Film
Der subjektive Faktor
DER SUBJEKTIVE FAKTOR ist ein ganz persönlicher Film, handelt vom damaligen Leben in der Studentenbewegung und auch von der Entstehung der neuen Frauenbewegung. Ich wollte zeigen, wie in einer politischen Bewegung Entscheidungen entstehen, wie individuell und zufällig das zum Teil war. Ich wollte zeigen, wie unterschiedlich die Interessen und die Motive der Leute in der Bewegung waren, und wie jung wir auch damals noch waren. (...) die Schlüsselszene in der Küche, bei der Anne, die Hauptperson in dem Film, zu der anderen Frau in die Küche kommt, die hat sich so zugetragen. So fing das an, mit zwei Frauen. Bald darauf haben wir die ersten Kinderläden gegründet.Helke Sander im Gespräch mit Gudrun Schäfer, in: femme totale (Hg.): 100 Jahre Frauen und Kino, Bielefeld 1996Preis: ISDAP Prize, Venedig 1981
- Inventarnummer
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461
- Umfang
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138
- Sprache
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Deutsch
- Bezug (was)
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68-Bewegung
Zweite Frauenbewegung
Sander, Helke
Westbeld, Hildegard
- Bezug (wo)
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Deutschland
Deutschland
- Bezug (wann)
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1980
- Beteiligte Personen und Organisationen
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Sander, Helke
Rommel, Angelika
Dutsch, Nikolaus
Sander,Helke
Goebbels, Heiner
- Geliefert über
- Rechteinformation
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ausZeiten, Bildung, Information, Forschung und Kommunikation für Frauen e.V. - Bibliothek
- Letzte Aktualisierung
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03.02.2023, 09:26 MEZ
Datenpartner
ausZeiten, Bildung, Information, Forschung und Kommunikation für Frauen e.V. - Bibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Film
Beteiligte
- Sander, Helke
- Rommel, Angelika
- Dutsch, Nikolaus
- Sander,Helke
- Goebbels, Heiner