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Der "Kalte Krieg" ist Geschichte: und niemand, wirklich niemand sollte ihn wieder herbeireden wollen: das neue ostpolitische Konzept der deutschen EU-Ratspräsidentschaft ist richtig

"Unter Putin wird Russland im Westen wieder als Bedrohung empfunden. Antirussische Strömungen nehmen zu. Aber den großen Nachbarn im Osten dauerhaft zu verprellen, nützt der EU weder sicherheitspolitisch noch ökonomisch, und geostrategisch klug wäre es schon gar nicht. Langfristig sollte Russlands Vereinigung mit Europa unser Ziel sein." (Autorenreferat)

Der "Kalte Krieg" ist Geschichte: und niemand, wirklich niemand sollte ihn wieder herbeireden wollen: das neue ostpolitische Konzept der deutschen EU-Ratspräsidentschaft ist richtig

Urheber*in: Rahr, Alexander

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Weitere Titel
The "cold war" is history: and nobody but really nobody should want to revive it by talking about it: the new Ostpolitik concept of the German EU Council Presidency is correct
Umfang
Seite(n): 12-19
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion

Erschienen in
Internationale Politik, 62(3)

Thema
Internationale Beziehungen
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Bundesrepublik Deutschland
Sicherheitspolitik
Russland
Ostpolitik
Zukunft
Kalter Krieg
Außenpolitik
Europapolitik
internationale Beziehungen
EU
Integration
praktisch-informativ

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Rahr, Alexander
Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Deutschland
(wann)
2007

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-122289
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:27 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Zeitschriftenartikel

Beteiligte

  • Rahr, Alexander

Entstanden

  • 2007

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