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Androgynie und Feminismus : Frauenbewegung zwischen Institution und Utopie

Soziale Bewegungen sind Hoffnungsträger für eine »bessere Welt«. Sie geraten im Laufe ihrer Entwicklung in das Spannungsfeld von Anpassung und Widerstand, Institution und Utopie. Nur die Bewegung, die zwischen diesen beiden Polen eine Balance herzustellen vermag, bewahrt ihr veränderndes Potential. Eine Utopie der feministischen Bewegung umfaßt den uralten Gedanken von der Androgynie des Menschen. Die Studie führt zu der abschließenden These, daß die so identifizierte androgyne Persönlichkeit möglicherweise genau den unterschiedlosen, komplex strukturierten und damit flexibel einsetzbaren Menschen meint, den eine sich rapide entwickelnde technisierte Gesellschaft braucht.

ISBN
3-499-17281-X
Inventarnummer
B-333
Umfang
235
Sprache
Deutsch

Erschienen in
Bock, Ulla. 1988. Androgynie und Feminismus : Frauenbewegung zwischen Institution und Utopie. Weinheim [u.a.] : Beltz. S. 235. 3-499-17281-X

Bezug (was)
Politik
Feminismus
Frauenbewegung
Antisemitismus
Bezug (wann)
1988

Beteiligte Personen und Organisationen
Bock, Ulla
Beltz
Erschienen
Beltz

Geliefert über
Rechteinformation
belladonna Kultur, Bildung und Wirtschaft für Frauen e.V. / Bremer Frauenarchiv und Dokumentationszentrum belladonna
Letzte Aktualisierung
03.02.2023, 09:26 MEZ

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Objekttyp

  • Buch

Beteiligte

  • Bock, Ulla
  • Beltz

Entstanden

  • Beltz

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