Urkunden
Die Bestimmungen über den Weidgang des Klosters Oberried in Erlenbach, die in der Urkunde von 1737 Januar 14 im Unklaren blieben, werden näher formuliert.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {22 Nr. 26 Verweisung 3}
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 02 Erlenbach - Erblehen
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Vermerke: Inseriert (angehängt) der Urkunde von 1737 Januar 14
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 22 Oberried
- Kontext
-
Oberried >> Spezialia >> Erlenbach(er Hütte), Gde. Oberried FR
Laufzeit
1740 Mai 27
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:17 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1740 Mai 27
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Die dreizehn Einwohner von Oberried reversieren über den ihnen vom Kloster Oberried zu Freiburg verkauften Erlenbach hinter Oberried.
Kloster Frauenzell, genannt Oberried, zu Freiburg verkauft genannten dreizehn Einwohnern von Oberried zwölf Teile des sogenannten Erlenbach um 170 Gulden Freiburger Währung.
Kloster Oberried zu Freiburg vergleicht sich mit den zwölf Besitzern von Erlenbach über die Verwandlung des an das Kloster zu zahlenden Erbfalls in eine jährliche Abgabe von 7 Gulden sowie über das Recht des Klosters auf Beholzung in den Wäldchen, das Forstrecht, die Jagdgerechtigkeit und Nutzung der Weiden und stellt durch Untergang die Güter fest.
Forstsache in Oberried
Prior und Konvent des Gotteshauses zu Oberried erklären, dass sie mit der Ordnung der Angelegenheiten der Mühle zu Bötzingen einverstanden sind.
Abschrift der Urkunde vom 29. Mai 1289 (GLA 22 Nr. 143).
Markgraf Karl von Baden erläßt dem Jakob Sattler, Müller zu Bötzingen, von 254 Gulden an Schatzungs- und anderen Geldern 84 Gulden und 40 Kreutzer und läßt ihn ermahnen, künftig pünktlicher zu zahlen.
Flurkarte Gemarkung St. Wilhelm
Michael Wißler reversiert über den vom Kloster Oberried zu Freiburg zu Lehen erhaltenen halben Hof auf der Halden mit Inserierung des Lehnbriefs.
Michael Wißler reversiert über den vom Kloster Oberried zu Freiburg zu Lehen erhaltenen halben Hof auf der Halden mit Inserierung des Lehnbriefs.
Johann Jakob Meyer, Administrator, und der Konvent des Gotteshauses Oberried zu Freiburg verleihen dem Michael Wißler ihren halben Hof auf dem Diesselmut oder auf der Halden wie er ihn von seinem Vater gekauft hat.
Das Gericht zu Oberried entscheidet in der Streitsache des Klosters Oberried gegen Mathis Heinricher zu Recht, dass Heinricher nicht verpflichtet sein soll, dem Kloster von dem ihm von seinem Vater hinterlassenen liegenden und fahrenden Gut das Kaufdrittel zu bezahlen.
Die dreizehn Einwohner von Oberried reversieren über den ihnen vom Kloster Oberried zu Freiburg verkauften Erlenbach hinter Oberried.
Kloster Frauenzell, genannt Oberried, zu Freiburg verkauft genannten dreizehn Einwohnern von Oberried zwölf Teile des sogenannten Erlenbach um 170 Gulden Freiburger Währung.
Kloster Oberried zu Freiburg vergleicht sich mit den zwölf Besitzern von Erlenbach über die Verwandlung des an das Kloster zu zahlenden Erbfalls in eine jährliche Abgabe von 7 Gulden sowie über das Recht des Klosters auf Beholzung in den Wäldchen, das Forstrecht, die Jagdgerechtigkeit und Nutzung der Weiden und stellt durch Untergang die Güter fest.
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Markgraf Karl von Baden erläßt dem Jakob Sattler, Müller zu Bötzingen, von 254 Gulden an Schatzungs- und anderen Geldern 84 Gulden und 40 Kreutzer und läßt ihn ermahnen, künftig pünktlicher zu zahlen.
Flurkarte Gemarkung St. Wilhelm
Michael Wißler reversiert über den vom Kloster Oberried zu Freiburg zu Lehen erhaltenen halben Hof auf der Halden mit Inserierung des Lehnbriefs.
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Johann Jakob Meyer, Administrator, und der Konvent des Gotteshauses Oberried zu Freiburg verleihen dem Michael Wißler ihren halben Hof auf dem Diesselmut oder auf der Halden wie er ihn von seinem Vater gekauft hat.
Das Gericht zu Oberried entscheidet in der Streitsache des Klosters Oberried gegen Mathis Heinricher zu Recht, dass Heinricher nicht verpflichtet sein soll, dem Kloster von dem ihm von seinem Vater hinterlassenen liegenden und fahrenden Gut das Kaufdrittel zu bezahlen.
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