Comment | Stellungnahme

The Responsibility to Protect (R2P) and Libya

Der vorliegende Beitrag analysiert die im Bericht der unabhängigen International Commission on Intervention and State Sovereignty im Dezember 2001 definierten Verantwortung der internationalen Staatengemeinschaft, die Bevölkerung eines Staates vor schweren Menschenrechtsverletzungen zu schützen - der sog. Responsibility to Protect - und überprüft die vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen definierten Kriterien eines Eingreifens anhand des gegenwärtigen NATO-Einsatzes in Libyen.

The Responsibility to Protect (R2P) and Libya

Urheber*in: Gärtner, Heinz

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

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Umfang
Seite(n): 8
Sprache
Englisch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion

Erschienen in
Policy Paper / Österreichisches Institut für Internationale Politik

Thema
Politikwissenschaft
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik
Verantwortung
Verteidigung
Menschenrechtsverletzung
internationale Sicherheit
UNO-Sicherheitsrat
NATO
militärische Intervention
Libyen

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Gärtner, Heinz
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Österreichisches Institut für Internationale Politik (oiip)
(wo)
Deutschland
(wann)
2011

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-58438-2
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:27 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Stellungnahme

Beteiligte

  • Gärtner, Heinz
  • Österreichisches Institut für Internationale Politik (oiip)

Entstanden

  • 2011

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