Bestand

Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen: Nachlass Fürst Karl Anton von Hohenzollern (1811-1885) (Bestand)

Überlieferungsgeschichte
Biographie und Bedeutung des Fürsten Karl Anton
Fürst Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen zählt zu den bedeutendsten Mitgliedern der beiden schwäbischen Linien des Hauses Hohenzollern. Am 7. September 1811 in Sigmaringen als einziger Sohn des Fürsten Karl und der Antoinette Murat geboren, erhielt der Erbprinz eine gründliche Ausbildung, zunächst an den Gymnasien in Regensburg und Rastatt. Später schlossen sich Studien an der Akademie in Genf sowie den Universitäten Tübingen, Göttingen und Berlin an. Im Oktober 1834 folgte die Heirat Karl Antons mit der zwei Jahre jüngeren Prinzessin Josephine von Baden. Mit der Abdankung seines Vaters Karl im Zuge der revolutionären Umbrüche trat er im Jahr 1848 die Regierung an.
Von großer Bedeutung war Karl Antons Wirken zum einen für die Geschichte der Territorien der schwäbischen Hohenzollern. Vor dem Hintergrund der im Zuge der Revolution aufgetretenen politischen Schwierigkeiten trat Karl Anton bereits im Jahr 1850 die Souveränität der Linien Hechingen und Sigmaringen an die brandenburgischen Hohenzollern ab. Den schwäbischen Linien blieb ihr Domänenbesitz wie auch ihr protokollarischer Rang erhalten, indem sie den nachgeborenen Mitgliedern der preußischen Linie gleichgestellt wurden. Dementsprechend konnte Fürst Karl Anton auch das Prädikat "Hoheit" beanspruchen. Ungeachtet der Niederlegung der Regierungsgeschäfte in seinen Landen blieben der Fürst und sein Haus auch nach der Souveränitätsabtretung unmittelbar in die Politik der europäischen Großmächte eingebunden. Enge Kontakte unterhielt Karl Anton insbesondere zum späteren Kaiser Wilhelm, mit dem er durch Hofaufenthalte während seines Studiums in Berlin bekannt geworden war.
Nach 1850 von seinen Pflichten bezüglich der Landesverwaltung befreit, entschied sich Karl Anton für eine militärische Laufbahn in preußischen Diensten. Der Fürst erhielt zunächst in Neiße eine militärische Ausbildung, ehe ihm eine Reihe von Verbänden unterstellt wurde. 1851 wurde Karl Anton zum Kommandeur der 12. Infanteriebrigade ernannt, 1852 erfolgte die Versetzung nach Düsseldorf, wo Karl Anton zunächst Kommandeur der 14. Division wurde. 1859 folgte die Beförderung zum Militärgouverneur in Westfalen und ab 1863 zusätzlich der Rheinprovinz. Zu einem Einsatz im Feld kam es allerdings nicht. Als Kronprinz Wilhelm von König Friedrich Wilhelm IV. die Regentschaft des Königreichs Preußen übernahm, wurde Karl Anton 1858 zum preußischen Ministerpräsidenten berufen. Obwohl der Fürst in Berlin keine tonangebende Stellung erlangen konnte, blieb er auch im Anschluss an seine Entlassung im Jahr 1862 in die Politik Preußens und des Deutschen Bundes involviert.
In der zweiten Hälfte der 1860er Jahre rückten dynastische Interessen des Hauses Hohenzollern in den Vordergrund und wurden Bestandteil der europäischen Großmachtpolitik. Dies zeigte sich zunächst im Jahr 1866 im Zuge der erfolgreichen Bemühungen des Prinzen Karl um die rumänische Fürstenwürde, an welche sich 1881 die Erhebung zum König anschloss. Erfolglos gestaltete sich demgegenüber die spanische Thronkandidatur des Erbprinzen Leopold. Sie führte im Jahr 1870 sogar zu einer europäischen Krise, an der sich schließlich der deutsch-französische Krieg entzündete.
Rasch nach der Gründung des Deutschen Reiches kehrte der von einem Beinleiden zunehmend beeinträchtigte Karl Anton von Düsseldorf nach Sigmaringen zurück, blieb jedoch Chef des 26. Infanterieregiments sowie des 40. Hohenzollernschen Füsilierregiments. Darüber hinaus intensivierte er in seiner Sigmaringer Zeit seine Aktivitäten als Kunstsammler und machte seine Erwerbungen auch der Öffentlichkeit zugänglich. In Anwesenheit des Kaisers feierten der seit der ersten Hälfte der 1870er Jahre auf den Rollstuhl angewiesene Fürst und seine Gemahlin Josephinei m Oktober 1884 die goldene Hochzeit. Am 2. Juni 1885 verstarb Karl Anton. Seine Beisetzung erfolgte in der Fürstengruft zu Hedingen.
Geschichte und Inhalt des Bestands
Der vorliegende Bestand enthält einen Teilnachlass des Fürsten, der im September 2008 von der Fürstlich Hohenzollernschen Schlossverwaltung an das Staatsarchiv Sigmaringen abgegeben wurde. Über die Vorgeschichte der Unterlagen liegen keine genaueren Informationen vor. Es scheint lediglich klar, dass die hier zusammengefassten Stücke vor dem Jahr 1893 aus der Registratur des Fürsten Karl Anton entfernt wurden, da sie sonst ebenso wie ein bedeutender Teil des übrigen Nachlasses beim Brand des Sigmaringer Schlosses hätten zerstört werden müssen (Zur Registratur des Fürsten vgl. Zingeler: Karl Anton, S. 276f.). Der zwischenzeitliche Verbleib der Stücke ist unklar. Eine Einordnung der Unterlagen in das mindestens bis in die 1920er Jahre gebräuchliche Rubrikenschema des Fürstlichen Archivs unterblieb. Weder waren entsprechende Aktendeckel oder Aktenschürzen vorhanden, noch fanden sich auf den Unterlagen selbst Registraturvermerke, die auf eine systematische Erfassung hindeuten würden. Die auf einzelnen Umschlägen erkennbaren Vermerke und Betreffe entsprachen oft nicht mehr den darin vorgefundenen Schriftstücken. Zu einem späteren Zeitpunkt gingen die Unterlagen in die Obhut der fürstlichen Hofbibliothek über, von wo aus sie schließlich an das im Staatsarchiv verwahrte Fürstliche Archiv gelangten. In geringem Umfang und vermutlich erst im Zuge der Verpackung im Vorfeld der Ablieferung an das Staatsarchiv kam es auch zur Vermischung des Bestands mit Provenienzen, die den Nachlässen anderer Mitglieder der fürstlichen Familie zuzuordnen waren.
Die den Teilnachlass bildenden Unterlagen umfassen die Jahre von der Heirat des Fürsten im Jahr 1834 bis zum Tod Karl Antons im Jahr 1885. Ihr zeitlicher Schwerpunkt liegt dabei in den Jahren nach 1860, wobei vor allem die persönlichen Aufzeichnungen des Fürsten zum größeren Teil früher entstanden sind. Inhaltlich spiegelt der Bestand wesentliche Bereiche des Wirkens Karl Antons wider. Neben den militärischen Interessen des Fürsten werden auch Aspekte seines politischen und gesellschaftlichen Wirkens deutlich.
Unterlagen zu militärischen Angelegenheiten
Einen wertvollen Teil des Nachlasses bilden die beiden Serien mit den Rapporten der von Karl Anton kommandierten Verbände, welche 1849 beziehungsweise 1877 einsetzen. Es handelt sich dabei um monatliche Berichte zu Mannschafts- und Offiziersstand sowie um Offiziersranglisten, aus denen die jeweils vorhandene Truppenstärke wie auch Angaben zu einzelnen Offizieren hervorgehen. Die Rapporte wurden jeweils für den Vormonat erstellt, über etwa drei Monate gesammelt und dann an den Fürsten verschickt. Konkret handelt es sich um Unterlagen des 1. Magdeburgischen Infanterieregiments Nr. 26, welches 1849 zunächst in Sigmaringen stationiert und 1851 weiter nach Magdeburg verlegt wurde. Die zweite Serie bilden die Rapporte des in Köln stationierten Königlich Hohenzollernschen Füsilierregiments Nr. 40. Besondere Bedeutung kommt diesen beiden Serien in militärhistorischer und genealogischer Perspektive auch deshalb zu, da die Überlieferung der beiden Verbände im ehemaligen preußischen Heeresarchiv in Potsdam im April 1945 einem Luftangriff zum Opfer fiel.
Das große Interesse Karl Antons an militärischen Fragen spiegelt sich zudem in seiner Tätigkeit im Rahmen der "Ingenieurskommission" und deren Nachfolgeorgan, der "Landesverteidigungskommission". Erstere befasste sich ausschließlich mit Festungsbau, während letztere auch organisatorische und reglementorische Fragen behandelte. In der Landesverteidigungskommission war Karl Anton als stellvertretender Vorsitzender tätig.
Unterlage n zu politischen Angelegenheiten
Unter den auf das politische Wirken des Fürsten Karl Anton Bezug nehmenden Teilen des Nachlasses sind vor allem dieUnterhandlungen zu der im Jahr 1850 vollzogenen Souveränitätsabtretung hervorzuheben. Neben Überlegungen zur Abtretung der Souveränität Hechingens zugunsten der Sigmaringer Vettern finden sich auch Vor- und Verhandlungsakten zur Souveränitätsabtretung an Preußen. So enthält Nr. 62 die nach einer ersten Edition im Jahr 1861 in Vergessenheit geratene Sigmaringer Ausfertigung des Abtretungsvertrags vom 7. Dezember 1849, worin der Urtext der eigentlichen Abtretungsurkunde vom 16. Februar 1850 festgehalten wurde. Ergänzt wird dieser Teil des Nachlasses durch Vorstufen des Vertrags, so dass ein Eindruck von den im Zuge des Verhandlungsprozesses zu berücksichtigenden Hausinteressen entsteht.
Hinzuweisen ist schließlich auch auf die zu den Kommunallandtagen der Hohenzollernschen Lande entstandenen Unterlagen. Dabei handelt es sich um Akten des ersten, im Jahr 1874 abgehaltenen Kommunallandtags, sowie um Unterlagen der Landtage der Jahre 1875, 1883 und 1884, die dem Fürsten zur Kenntnisnahme zugeleitet wurden. Von besonderem Interesse sind hierbei die in Nr. 88 befindlichen Unterlagen zu der Versammlung des Jahres 1874, bieten sie doch neben Akten zur Geschäftsordnung auch Einblick in die auf den Landtag bezogenen Schritte der preußischen Regierung in Sigmaringen.
Korrespondenz
Als Fragment der außerordentlich umfangreichen Briefwechsel des Fürsten sind die im vorliegenden Bestand verwahrten Korrespondenzen anzusehen, die den Zeit seines Lebens geführten Briefwechsel lediglich ergänzen. Umfangreiche Korrespondenzserien Karl Antons sind bereits zu einem früheren Zeitpunkt an das Staatsarchiv gelangt und den Beständ FAS HS 1-80 T 7 sowie FAS HS 1-80 T 8 zugeordnet worden.
Hervorzuheben sind die von seinem Sohn Prinz Friedrich an Karl Anton gelangten Schreiben. Sie erstrecken sich von den ersten Schreibversuchen des Prinzen im Jahr 1848 bis ins Jahr 1885 und geben Aufschluss über die einzelnen Lebensstationen Friedrichs sowie das nicht immer spannungsfreie Verhältnis zu seinem Vater. Von besonderem Interesse sind dabei die Berichte Friedrichs aus den Kriegen gegen Österreich (1866) und Frankreich (1870/71), an denen der Prinz als preußischer Offizier teilgenommen hat. Neben Schilderungen seines alltäglichen Lebens enthalten die Briefe auch zum Teil detaillierte Schilderungen der Auslandsreisen des Prinzen. Die Überlieferung dieser Korrespondenz stellt einen glücklichen Ausnahmefall dar, müssen die Unterlagen doch vor dem Sigmaringer Schlossbrand von den übrigen Unterlagen Karl Antons getrennt worden und in den Besitz des Prinzen Friedrich übergegangen sein. Die übrige im vorliegenden Bestand verzeichnete - teilweise auf Französisch geführte - Korrespondenz spiegelt die zum Teil schwierigen Familienverhältnisse wider, insbesondere mit Blick auf den Ehemann von Karl Antons Schwester Friederike. Die finanziellen Schwierigkeiten des Grafen Joachim Napoleon Pepoli wurden wiederholt an Karl Anton herangetragen, bis dieser schließlich den Briefwechsel einschlafen ließ. Unter den im vorliegenden Bestand verwahrten Korrespondenzen des Fürsten sind schließlich die an ihn gerichteten Berichte betreffend die Erziehung seiner Enkel Ferdinand und Karl Anton hervorzuheben. Fürst Karl Anton ließ sich durch diese Schreiben regelmäßig zu den Lernfortschritten, aber auch dem Betragen der beiden Prinzen informieren.
Einigen Umfang nehmen schließlich die aus zahlreichen Einzelstücken bestehenden Verzeichnungseinheiten mit Gesuchen, Mitteilungen und Glückwünschen ein. Die Absender dieser Schreiben lassen sich dem geographischen Wirkungskreis des Fürsten zuordnen. Neben Schreiben aus den Hohenzollernschen Lan den finden sich zahlreiche Absender aus dem Rheinland und Berlin, aber auch aus Schlesien.
Da die Stücke über den Eingangsvermerk hinaus in aller Regel keine Vermerke oder Verfügungen des Empfängers tragen, können aus dem vorliegendenBestand meist keine Angaben über die weitere Behandlung dieser Angelegenheiten gemacht werden. In einigen wenigen Fällen und abhängig von Laufzeit und Geschäftsgang sind die auf ein bestimmtes Stück folgenden Schritte jedoch aus den im Bestand befindlichen Kabinetteinlaufprotokollen zu rekonstruieren.
Sonstige Bestandteile des Nachlasses
Neben den näher ausgeführten Teilen des Bestands bietet der Nachlass zudem ein breites Spektrum zu den gesellschaftlichen und privaten Aktivitäten des Fürsten Karl Anton oder auch zu den im Zuge der Reisen des Fürsten überlieferten Unterlagen. Letztere geben vor allem Aufschluss über angeknüpfte Kontakte und Besuchsprogramme. Abgerundet wird der Bestand durch eine umfangreiche Sammlung gedruckter Unterlagen, aus denen die breit gestreuten Interessen des Fürsten hervorgehen. Vermutlich als Registraturhilfsmittel dienten dem Fürsten die Protokollbände, die den Posteingang im fürstlichen Kabinett zwischen 1853 und 1868 dokumentieren.
Bearbeiterbericht
Die Ablieferung der zum größeren Teil ungeordneten Unterlagen erfolgte in einer Umzugskiste und einigen kleineren Kisten. Eine summarische Auflistung oder Vorverzeichnung der Unterlagen war nicht vorhanden. Die Ordnung und Verzeichnung des Bestands erfolgte im Juli 2011 durch ein von der Stiftung Kulturgut Baden-Württemberg finanziertes Erschließungsprojekt. Die vorgefundenen Unterlagen stammen zum überwiegenden Teil aus dem Besitz des Fürsten Karl Anton. Eine größere Menge nachlassfremder Unterlagen wurde separiert und den Beständen FAS HS 1-80 T 13 sowie FAS HS 1-80 T 20 zugeordnet. Die von seinem Sohn Prinz Friedrich an den Fürsten gerichteten Briefe wurden zwischen Unterlagen aufgefunden, die inzwischen den Bestand FAS HS 1-80 T 19 bilden. Aufgrund des Provenienzprinzips wurden sie im Rahmen der Verzeichnung vollständig in den vorliegenden Bestand überführt.
Ein Teil der im Bestand anzutreffenden vorgangsähnlichen Strukturen wirkte willkürlich und wurde deshalb zu Gunsten einer formalen und inhaltlichen Kriterien folgenden Ordnung aufgelöst. Umfangreichere Briefwechsel wurden dabei unter dem Namen des Absenders zusammengefasst, einzelne Stücke verschiedener Absender nach inhaltlichen Kriterien summarisch verzeichnet. Eine Neuformierung fand insbesondere bei der großen Zahl bei Karl Anton eingegangener Gesuch- und Mitteilungsschreiben statt. Ebenfalls separat verzeichnet wurden die in geringerem Umfang vorhandenen Konzeptschreiben des Fürsten. Die im Bestand enthaltene Korrespondenz besteht nunmehr aus zwei Serien: In der einen wurden solche Korrespondenzen zusammengefasst, die mit Familienmitgliedern geführt wurden oder Familienangelegenheiten im engeren Sinn zum Gegenstand haben. Eine zweite Serie beinhaltet die nach Sachbetreffen gegliederten Schreiben.
Die jeweils für den zurückliegenden Monat erstellten Rapporte des 1. Magdeburgischen Infanterieregiments Nr. 26 sowie des Königlich Hohenzollernschen Füsilierregiments Nr. 40 sind nur in seltenen Fällen für das gesamte Kalenderjahr überliefert. Insbesondere die Monate August und September fehlen vielfach. Unter Umständen wurden solche während der Manövermonate auch gar nicht erstellt. Obwohl das Füsilierregiment Nr. 40 in Köln stationiert war, gelangten auch dessen Berichte zumindest ab den 1880er Jahren über Zwischenstation in Magdeburg an den Fürsten. Bei der Erschließung des Bestands wurden die Unterlagen voneinander getrennt, so dass zu jedem Verband eine eigene Serie gebildet werden konnte.Die innerhalb des Nachlasses zahlreich vorhandenen Druck sachen wiesen ebenso wie die handschriftlichen Stücke abgesehen von Eingangsvermerken zum größten Teil keine Vermerke oder sonstige Bearbeitungsspuren auf. Waren gedruckte Unterlagen einem konkreten Vorgang oder Begleitschreiben zuzuordnen, blieben sie in ihrem ursprünglichen Kontext. Diejenigen Drucksachen, für die ein solcher inhaltlicher Zusammenhang nicht erkennbar war, wurden als getrennte Sammlung verzeichnet. Zu einer eigenen Serie wurden auch die chronologisch aufeinanderfolgenden handschriftlichen Protokollbände zusammengefasst.
Ein kleiner Teil des Nachlasses wurde in einem mit Siegeln des Fürsten verschlossenen Umschlag vorgefunden und mit Erlaubnis des Fürsten Karl Friedrich von Hohenzollern im Zuge der Bearbeitung geöffnet. Der größere Teil davon wurde in Nr. 88 verzeichnet, der Rest unter inhaltlich-formalen Gesichtspunkten in anderen Verzeichnungseinheiten erfasst oder mit entsprechenden Querverweisen anderen Beständen zugeordnet. Der Bestand umfasst nun 113 Verzeichnungseinheiten mit 1,7 lfd. Metern und ist unter der Signatur FAS HS 1-80 T 18 Nr. ... zu bestellen.
Sigmaringen im Juli 2011
Andreas Neuburger

Bestandssignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 18
Umfang
113 Verzeichnungseinheiten (1,7 lfd.m)

Kontext
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen (Archivtektonik) >> Fürstlich Hohenzollernsches Haus- und Domänenarchiv (Dep. 39) >> Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen

Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Hohenzollern-Sigmaringen; Hausarchiv

Bestandslaufzeit
1834 - 1885 (1890)

Weitere Objektseiten
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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
24.02.2022, 13:39 MEZ

Objekttyp


  • Bestand

Entstanden


  • 1834 - 1885 (1890)

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