Arbeitspapier

Sicherheitenoptimierung im IRB-Modell von Basel II: Die adäquate Anrechnung von Bürgschaften

Im Rahmen des IRB-Basisansatzes sieht Basel II eine Risikominderung durch Kreditsicherheiten nur bezüglich einzelner Kredite vor. Da in der Bankpraxis durch die Sicherungszweckerklärung Kreditsicherheiten oftmals für mehrere Krediten abgestellt sind, ergibt sich ein Zuordnungsproblem, das eine Bank mit dem Ziel einer minimalen Eigenkapitalunterlegungspflicht optimieren kann. Bei der Zuordnungsoptimierung gilt es, die aufsichtsrechtlichen Vorschriften hinsichtlich Bürgschaften und Garantien unter Berücksichtigung einer konservativen Kreditrisikomessung umzusetzen. Die Autoren zeigen, welche Berechnungsvorschriften sich daraus ergeben und stellen das sich somit folgende Optimierungsproblems exemplarisch dar.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: Working Paper Series ; No. FW16V2

Klassifikation
Wirtschaft
Banks; Depository Institutions; Micro Finance Institutions; Mortgages
Financial Institutions and Services: Government Policy and Regulation
Thema
Basel II
Sicherheiten
Bürgschaften
optimale Zuordnung von Sicherheiten

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Gürtler, Marc
Heithecker, Dirk
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Technische Universität Braunschweig, Institut für Finanzwirtschaft
(wo)
Braunschweig
(wann)
2005

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:43 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Gürtler, Marc
  • Heithecker, Dirk
  • Technische Universität Braunschweig, Institut für Finanzwirtschaft

Entstanden

  • 2005

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