Urkunden
Herzog Sigmund von Österreich verleiht den Grafen Alwig und Rudolf von Sulz die Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 2974
- Former reference number
-
Konv. 147
Bohlingen, Gerichtsbarkeit
- Further information
-
Ausstellungsort: Innsbruck
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Mit Siegel
- Context
-
Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau) >> Spezialia badischer Orte >> B >> Bohlingen, Herrschaft
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)
- Date of creation
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1475 März 20
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:09 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1475 März 20
Other Objects (12)
Schultheiß und Rat der Stadt Waldshut vidimieren auf Ansuchen des Grafen Alwig von Sulz verschiedene Urkunden über Verleihung der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Hans Ruch, Stadtamann zu Konstanz, vidimiert auf Bitte des Grafen Alwig zu Sulz eine Urkunde über die Belehnung des Grafen [?] mit der Blutgerichtsbarkeit in Bohlingen.
Hans Ruch, Stadtamann zu Konstanz, vidimiert auf Bitte des Grafen Alwig zu Sulz eine Urkunde über die Belehnung des Grafen [?] mit der Blutgerichtsbarkeit in Bohlingen.
Abt und Kloster Salem verkaufen die Herrschaft Bohlingen um 5.000 fl. an den Grafen Alwig von Sulz.
Erzherzog Albrecht von Österreich belehnt den Abt von Salem mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Bestallung des Grafen Alwig von Sulz zum Obersten eines Regiments.
Privileg über Blutgerichtsbarkeit
Graf Alwig von Sulz quittiert über je 100 Malter Dinkel und Haber.
König Ferdinand belehnt auf Ansuchen Bischof Hugos von Konstanz Moriz von Breitenlandenberg mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Bürgermeister und Rat der Stadt Radolfzell vidimieren eine Urkunde König Maximilians, durch die den Grafen Rudolf und Wolfhermann von Sulz die Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen übertragen wird.
König Ferdinand belehnt auf Ansuchen des Bischofs Christof von Konstanz Hans Jakob Hundbiss mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
König Ferdinand belehnt auf Ansuchen des Bischofs Johann von Konstanz Hans Jakob Hundbiss mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Schultheiß und Rat der Stadt Waldshut vidimieren auf Ansuchen des Grafen Alwig von Sulz verschiedene Urkunden über Verleihung der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Hans Ruch, Stadtamann zu Konstanz, vidimiert auf Bitte des Grafen Alwig zu Sulz eine Urkunde über die Belehnung des Grafen [?] mit der Blutgerichtsbarkeit in Bohlingen.
Hans Ruch, Stadtamann zu Konstanz, vidimiert auf Bitte des Grafen Alwig zu Sulz eine Urkunde über die Belehnung des Grafen [?] mit der Blutgerichtsbarkeit in Bohlingen.
Abt und Kloster Salem verkaufen die Herrschaft Bohlingen um 5.000 fl. an den Grafen Alwig von Sulz.
Erzherzog Albrecht von Österreich belehnt den Abt von Salem mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Bestallung des Grafen Alwig von Sulz zum Obersten eines Regiments.
Privileg über Blutgerichtsbarkeit
Graf Alwig von Sulz quittiert über je 100 Malter Dinkel und Haber.
König Ferdinand belehnt auf Ansuchen Bischof Hugos von Konstanz Moriz von Breitenlandenberg mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Bürgermeister und Rat der Stadt Radolfzell vidimieren eine Urkunde König Maximilians, durch die den Grafen Rudolf und Wolfhermann von Sulz die Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen übertragen wird.
König Ferdinand belehnt auf Ansuchen des Bischofs Christof von Konstanz Hans Jakob Hundbiss mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
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