Bestand
Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen: Nachlass Fürstin Adelgunde von Hohenzollern, Korrespondenz (vorläufiges Findmittel) (Bestand)
Überlieferungsgeschichte
Biografie
Prinzessin Adelgunde Maria Augusta Therese von Bayern kam am 17. Oktober 1870 als zweites von insgesamt 13 Kindern des Königspaares Ludwig III. (1845-1921) und Maria Therese (1849-1919) von Bayern in Lindau zur Welt.
1914 feierten Prinzessin Adelgunde und Fürst Wilhelm von Hohenzollern Verlobung, die Ehe ¿ für Fürst Wilhelm war es die zweite ¿ wurde am 20. Januar 1915 geschlossen. Die Ehe blieb ohne Nachkommen. 1927 starb Fürst Wilhelm, Adelgunde lebte in den folgenden Jahren zurückgezogen im Prinzenbau und pflegte als Fürstenwitwe ihr Interesse an der Botanik, der Musik und der Literatur. Sie nahm zahlreiche soziale Aufgaben wahr und korrespondierte regelmäßig mit Personen des engeren und des erweiterten Familienkreises, so u. a. mit Hermine Prinzessin von Preußen (1887-1947), der zweiten Ehefrau Kaiser Wilhelms II. (1859-1941) in Doorn, mit Prinzessin Joséphine von Belgien (1872-1958), der Witwe des Prinzen Karl Anton von Hohenzollern (Namedy, 1868-1919) oder auch mit ihrer jüngeren Schwester Wiltrud (1884-1975), der Herzogin von Urach.
Adelgunde verstarb am 4. Januar 1958 im Alter von 87 Jahren in Sigmaringen.
Inhalt und Bewertung
Inhalt
Inhaltlich umfasst der Teilbestand in erster Linie private Unterlagen der verstorbenen Fürstin.
An erster Stelle sind hier, ergänzend zu Bestand FAS HS 1-80 T 23, weitere Korrespondenzen zu nennen. Der Schriftverkehr stammt mehrheitlich von Personen der Häuser Hohenzollern, Preußen und Sachsen sowie anderer Adelshäuser, in einzelnen Fällen auch von Bediensteten und Bürgern aus Sigmaringen und Umgebung. Die Rundbriefe des Beuroner Paters und Künstlers Willibrord Verkade OSB aus den Jahren 1928-1943 liegen zwar in Kopie vor, waren jedoch, laut des zugehörigen Umschlags, als Schenkung von einer der Hofdamen von Werner 1943 in den Besitz der Fürstin gelangt (FAS HS 1-80 T 25 Nr. 16) und stellen damit einen Sonderfall in den Korrespondenzen dar. Generell jedoch pflegen die Absender in Briefen und Karten, auf Postkarten und in Telegrammen ihren Kontakt zur Fürstin, nehmen Bezug auf Geburts- und Namenstage, christliche Feiertage und Ereignisse in der eigenen Familie bzw. der der Fürstin.
Programme zu privaten Theatervorstellungen (FAS HS 1-80 T 25 Nr. 72), deren Texte mitunter von Fürstin Margarete von Hohenzollern verfasst worden waren (FAS HS 1-80 T 25 Nr. 17), belegen zusammen mit der o. g. Korrespondenz sowie einer Mappe mit Kinderzeichnungen (FAS HS 1-80 T 25 Nr. 70) die Wertschätzung, welche Adelgunde über den Tod des Fürsten Wilhelm hinaus im engsten Familienkreis erfuhr.
Der Schriftverkehr von Vereinen und Verbänden dokumentiert Mitgliedschaften der Fürstin in kirchlich-karitativen Einrichtungen und religiösen Vereinen. Die Aufnahmen in den ¿Königlich Bayerischen Elisabethenorden¿ sowie in die ¿Kongregation der Adeligen Dienerinnen Mariens¿ erfolgten 1890 (FAS HS 1-80 T 25 Nr. 13). In der NS-Zeit tritt sie in den ¿Frommen Verein vom Hinscheiden des hl. Joseph¿ ein und, kurz vor dessen Verbot, dem ¿Frauenhilfswerk für Priesterberufe¿ bei (FAS HS 1-80 T 25 Nr. 52). Für die Nachkriegszeit sind im Nachlass Mitgliedschaften im Koblenzer ¿Päpstlichen Werk der Missionsvereinigung katholischer Frauen und Jungfrauen¿ (FAS HS 1-80 T 25 Nr. 14 und Nr. 53) und ¿ neben weiteren 18 Damen, unter ihnen Fürstin Margarete von Hohenzollern, Prinzessin Maria Alix von Hohenzollern und Prinzessin Josephine von Hohenzollern (Namedy) ¿ im Verein der Schlesischen Malteserritter (FAS HS 1-80 T 25 Nr. 15 und Nr. 54) belegt. Hinweise auf karitatives, soziales Engagement der Fürstin finden sich auch anderorts im Nachlass, bspw. im Jahr 1915 im Umfeld des Roten Kreuzes (FAS HS 1-80 T 25 Nr. 243) und 1917/18 als Gastgeberin für Kinder aus Karlsruhe und München in Schloss Inzigkofen (FAS HS 1-80 T 25 Nr. 29).
Sammlungsgut, vor allem eine umfangreiche Postkarten- und Fotosammlung, stellt neben den Korrespondenzen den zweiten Schwerpunkt des Nachlasses dar, letztere in Ergänzung zum Bestand FAS HS 1-80 T 14. Einerseits handelt es sich dabei um für die breite Masse produzierte Ansichtskarten und im Atelier entstandenen Porträtpostkarten. Die Luftaufnahmen von München, die am 25. August 1915 von Bord des Heereszeppelins ¿LZ 77¿ entstanden waren, stellen dabei vergleichsweise eine Rarität dar (FAS HS 1-80 T 25 Nr. 309). Privat angefertigte Landschafts- und Architekturaufnahmen sowie Porträts, die entweder als Papierabzug oder als Postkarte für den ausschließlich privaten Gebrauch bestimmt waren, ergänzen dies andererseits.
Wie die Aufnahmen in den Besitz der Fürstin gelangten, lässt sich wiederholt anhand der verso angebrachten Beschriftungen bzw. der zugehörigen Briefumschläge klären. So werden Erwerbungen wie auch Schenkungen ausgewiesen. Nicht immer ist ersichtlich, ob die Schenkenden auch den Auslöser betätigt hatten. In einzelnen Fällen wurden jedoch von Fürstin Adelgunde die Fotografen notiert. Daher lassen sich verschiedene Personengruppen identifizieren. Naheliegend sind zunächst die Fotoateliers in München und Sigmaringen, aber auch in Rumänien oder an den diversen Urlaubsorten. Eine ansehnliche Zahl Aufnahmen ist dem fotografischen Können der fürstlichen Entourage geschuldet. So dokumentieren beispielsweise Chauffeur Maier (Abweichung der Schreibweise ist möglich) und die Hofdamen Bertha von Wulffen und Maria Schweizer Ausflüge und Besucher der Fürstin. Dem dritten Personenkreis, den Fotoenthusiasten, sind schließlich einzelne Mitglieder der fürstlichen Familie, die Fürstin selbst sowie Mitglieder ihrer bayerischen Familie, bspw. ihre Schwester Wiltrud von Urach, zuzurechnen.
Bekannt war, dass Fürst Wilhelm fotografierte (FAS HS 1-80 T 25 Nr. 422) und in den fürstlichen Sammlungen auf Schloss Sigmaringen eine Plattenkamera fremder Provenienz sowie eine Kamera von Fürst Friedrich Wilhelm erhalten sind. Im Verlauf der Erschließung traten jedoch Aufnahmen zutage, auf deren Verpackung die Fürstin selbst sich als Urheberin ausweist (FAS HS 1-80 T 25 Nr. 313-316 und Nr. 342). Und auch ihr Stiefsohn, Erbprinz Friedrich Victor von Hohenzollern, griff zur Kamera.
Inhaltlich handelt es sich neben den Postkarten also um Reisefotografien, vorwiegend aus dem Deutschen Reich und dem europäischen Ausland, oder um offizielle, lizenzierte Porträtaufnahmen. Das Gros der Fotografien sind jedoch im privaten Umfeld entstanden und verewigen neben dem engeren Familienkreis und dessen Entourage auch Mitglieder anderer Adelshäuser. In zahlreichen Fällen wurde auf den Rückseiten der mehrheitlich kleinformatigen Abzüge die Auflagenzahl weiterer Abzüge vermerkt. Die Aufnahmen wurden dann innerhalb der Familie verteilt und verschickt. Zeitlich reichen die Reiseaufnahmen, insbesondere die Aufnahmen aus der Schweiz und Italien, weit in die Zeit vor der Eheschließung zurück. Dies kann, auch im Hinblick auf deren Beschriftung, als Indiz dafür gewertet werden, dass die Aufnahmen ihrer Provenienz nach möglicherweise eher dem Nachlass des Fürsten Wilhelm von Hohenzollern oder möglicherweise gar dessen Vater, Fürst Leopold von Hohenzollern (1835-1905), zuzuordnen gewesen wären.
Notizen mit inhaltlichen Bezügen zu Theater und Literatur (FAS HS 1-80 T 25 Nr. 438) sowie Abschriften aus einzelnen literarischen Werken (FAS HS 1-80 T 25 Nr. 439) belegen zudem Fürstin Adelgundes Interesse am kulturellen Angebot ihrer Zeit.
Die elf Herbarien, deren Pflanzen sie selbst gesammelt bzw. in Einzelfällen geschenkt bekommen hat, belegen nicht nur ihr Interesse an der Botanik, sondern stellen in ihrer Erscheinungsform und angesichts ihres Alters eine konservatorische Herausforderung dar (FAS HS 1-80 T 25 Nr. 1-11).
Neben den bereits erwähnten Postkarten sammelte Fürstin Adelgunde, entsprechend ihrer Interessen, Zeitungs- und Zeitschriftenartikel zu unterschiedlichsten Betreffen. Thematisch reicht das Spektrum dabei von der Innen- und Außenpolitik verschiedener Staaten, Militaria, kirchlichen Themen, Umwelt- und Tierschutz über die Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und des persönlichen bzw. privaten Umfeldes bis hin zu allgemeinen gesellschaftlichen Ereignissen und jenen in den Adelskreisen.
Traueranzeigen, Nekrologe, Totenzettel und Andachtsbildchen (bspw. FAS HS 1-80 T 25 Nr. 49 und Nr. 58), aber auch Lebensmittelmarken aus den Jahren 1917-1919 (FAS HS 1-80 T 25 Nr. 64-66) zählen neben einer umfangreichen, drei Kartons umfassenden Kalenderblattsammlung (FAS HS 1-80 T 25 Nr. 73-75) zu den Drucksachen, die von Fürstin Adelgunde gesammelt wurden. Die Kalenderblätter sollte, so eine handschriftliche Notiz der Fürstin, ¿Friedel¿, also Fürst Friedrich Viktor von Hohenzollern, erhalten. Für seinen Bruder Franz Joseph war explizit eine Sammlung von Kunstpostkarten aus der Bayerischen Staatsgemäldesammlung bestimmt (FAS HS 1-80 T 25 Nr. 433).
Im Nachlass fand sich schließlich als einziges dreidimensionales Objekt ein Schächtelchen mit Haaren des verstorbenen Fürsten Wilhelm von Hohenzollern (FAS HS 1-80 T 25 Nr. 454). Bearbeitung
1. Erschließung
Der Nachlass wurde im September 2008 mit anderen Unterlagen ¿ u. a. den Nachlässen der Fürstin Josephine von Hohenzollern (FAS HS 1-80 T 13), des Prinzen Friedrich von Hohenzollern (FAS HS 1-80 T 19) und der Prinzessin Louise von Baden (FAS HS 1-80 T 20) ¿ von der Fürstlich Hohenzollernschen Hofbibliothek an das Fürstlich Hohenzollernsche Haus- und Domänenarchiv abgegeben. Im März 2018 wurde mit der Erschließung des Bestandes begonnen. Hierfür wurden die Unterlagen, die in mehreren Kartons verpackt und in drei Umzugskartons angeliefert worden waren, ihren Behältnissen entnommen. Nach der ersten Sichtung wurden die Behältnisse in der Regel aufgelöst, d. h. aus deren Inhalt mehrere Archivalieneinheiten gebildet.
Die überlieferte Korrespondenz (Briefe, Postkarten, Telegramme) war nicht selten durch Gummibänder oder Schnüre zu Paketen zusammengefasst. Diese Pakete wurden geöffnet, die darin enthaltenen Schriftstücke nach Möglichkeit alphabetisch, d.h. entsprechend des jeweiligen Absenders, oder chronologisch sortiert und jeweils als eine Verzeichnungseinheit pro Paket erschlossen. In den Korrespondenzen enthaltene Ansichtskarten und Fotos, die motivisch oder durch eine verso erfolgte Beschriftung nicht einem bestimmten Schriftverkehr zugeordnet werden konnten, wurden ausgefolgt und in der Rubrik ¿Foto- und Postkartensammlung¿ motivisch erschlossen. Mehrere Behältnisse wurden auf diese Weise zusammengefasst.
Dazu kamen noch zwei Kartons mit Fotos (Personen, Gebäude und Landschaften) bzw. unbeschriebenen Postkarten. Ein Teil der Aufnahmen und Postkarten war von Fürstin Adelgunde zur Weitergabe an ihren Stiefsohn Fürst Friedrich Viktor von Hohenzollern bestimmt worden (FAS HS 1-80 T 25 Nr. 316-432, Nr. 434-436). Angesichts des Umfangs des Bildmaterials erschien es sinnvoll, die Rubrik geografisch und nach Personen bzw. Personengruppen zu untergliedern. Dabei ließen sich, wie bereits erwähnt, en masse produzierte Ansichts- und Porträtpostkarten einerseits und privat angefertigte Landschafts- und Architekturaufnahmen und Porträts andererseits unterscheiden. Die privaten Aufnahmen wurden entweder auf einfachem Fotopapier oder auf stärkerem Fotokarton als Postkarten abgezogen. Für die Erschließung und Klassifikation lieferten die Briefumschläge, in denen sich die Abbildungen mit wenigen Ausnahmen befanden, erste Daten zu Motiv, etwaige Provenienz / Urheberschaft und Datierung. Zusätzliche Informationen war in vielen Fällen den handschriftlichen Vermerken auf der Rückseite der Postkarte oder des Fotos zu entnehmen. Die Identität einzelner Personen wurden von der Fürstin selbst unter der Verwendung der familienintern gebräuchlichen Kosenamen handschriftlich festgehalten. Fehlten diese, wurden Vermutungen bezüglich der Identität angestellt und diese durch Internetrecherchen und Abgleich mit im Archiv bereits vorhandenem Fotomaterial (etwa der Fotosammlung der Fürstin Margarete von Hohenzollern, FAS HS 1-80 T 15) im Idealfall verifiziert. Sofern weiterhin inhaltliche Unklarheiten bestanden, wurden diese Aufnahmen den Mitarbeiterinnen der Fürstlich Hohenzollernschen Hofbibliothek zur Begutachtung vorgelegt. An dieser Stelle ist nicht auszuschließen, dass bis dato als ¿unbekannt¿ eingestufte Personen zu einem späteren Zeitpunkt identifiziert werden können. Zusätzlich fanden sich unter den für Fürst Friedrich Viktor bestimmten Aufnahmen zahlreiche Negative (FAS HS 1-80 T 25 Nr. 455-505), neun davon mit dem Nennformat 9 x 12 cm, mehrheitlich jedoch Rollfilme mit dem Bildformat 4 x 6,5 cm. Die Negative wurden zum Zwecke der Erschließung und der Archivierung im März 2019 digitalisiert. Fehlbelichtungen wurden bei der Digitalisierung mit standardisierter Einstellung bisher nicht korrigiert, sondern in Einzelfällen im Nachhinein am PC korrigiert. Schwerwiegende Unterbelichtungen (FAS HS 1-80 T 25 Nr. 455-458) lassen sich möglicherweise durch eine entsprechend angepasste Digitalisierung beseitigen. Dies gilt jedoch nicht für eine Unschärfe, die auf zu lange Belichtungszeit zurückzuführen ist. Aufnahmen, die nur eine geringfügige Unschärfe aufwiesen, die Personen damit erkennbar waren, wurden archiviert. Sechs Negative waren dabei von so schlechter Qualität, dass sie kassiert wurden. Sämtliche Negative sind inhaltlich dem privaten Umfeld, d.h. der Familie und ihrer Entourage, zuzuordnen. Wie schon bei den Papierabzügen wurden für die Erschließung die Daten der vermeintlich zugehörigen Briefumschläge mit den Motiven abgeglichen, der zweite Abgleich erfolgte mit den bereits erschlossenen Abzügen. Einzelne Digitalisate konnten dabei verkleinerten Abzügen zugeordnet werden, für das Gros sind jedoch keine Papierabzüge vorhanden. Ihre Erschließung erfolgte dann nach der bereits für die Papierabzüge und Postkarten beschriebenen Vorgehensweise.
2. Verpackung und konservatorischer Zustand des Archivguts, Nutzung
Während das Schriftgut und die Fotos sich in der Regel in einem guten Zustand befinden, erwiesen sich die elf Herbarien, die von Fürstin Adelgunde im ausgehenden 19. Jahrhundert angelegt worden waren, naturgemäß als besonders fragil. Die als Trägermaterial verwendete Kartonage dürfte keineswegs säurefrei sein, die Pflanzen reagieren inzwischen sehr stark auf Berührung. Bei der Umverpackung wurde deshalb drauf geachtet, dass in den Paketen unter Berücksichtigung der originalen Verpackung möglichst wenig Bewegung zwischen den einzelnen Tafeln entstehen kann.
Die Gummibänder, welche die aus Postkarten und Briefen bestehende Korrespondenz bündelweise zusammenhielten, waren über die Jahrzehnte spröde geworden und gebrochen. In mehreren Fällen waren sie jedoch mit dem Archivgut verklebt und mussten vorsichtig vom Papier abgelöst werden.
Eine Vielzahl an Telegrammen wurde auf stark holz- und damit auch säurehaltigem Papier aufgenommen bzw. die Textstreifen darauf aufgeklebt. Hier sollte von Zeit zu Zeit der Zustand der Blätter kontrolliert, möglicherweise auch zur Sicherheit digitalisiert werden.
Bei den im Bestand enthaltenen Negativen dürfte es sich, zeitlich bedingt, um Filmmaterial auf Nitratbasis handeln. Im Hinblick der technischen Möglichkeiten erschien es sinnvoll, die Negative zu digitalisieren. Die Digitalisate wurden unter den entsprechenden Bestellsignaturen auf Laufwerk R archiviert. Bis auch in den schwierigen Fällen eine Digitalisierung mit entsprechend angepassten Parametern motivisch zielführend ist und die Digitalisate für die zukünftige Nutzung nachhaltig gesichert sind, werden die Negative bis auf weiteres zur Sicherheit vom Bestand separiert verpackt, gelagert und ¿ unter Verweis auf das Digitalisat ¿ für die allgemeine Nutzung gesperrt.
- Bestandssignatur
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Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 25
- Kontext
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen (Archivtektonik) >> Fürstlich Hohenzollernsches Haus- und Domänenarchiv (Dep. 39) >> Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen
- Weitere Objektseiten
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- Letzte Aktualisierung
-
03.04.2025, 08:37 MESZ
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Objekttyp
- Bestand