- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Nr. 1257
- Alt-/Vorsignatur
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Konv. 60
Renchen, Renovationen
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Abschrift
Siegelbeschreibung: Siegel vorhanden
- Kontext
-
Straßburg (Hochstift) >> Spezialia >> Renchen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Straßburg (Hochstift)
- Laufzeit
-
1699 April 7
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:07 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1699 April 7
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Erneuerung der Banngrenzen zwischen Bischofsheim, Renchen und Wagshurst.
Reparation des sogenannten Hädengrabens bei Renchen
Rudolf Michel von Renchen bekennt, daß er von dem Stift Säckingen den sogenannten Widemhof zu Renchen zu Erblehen empfangen habe gegen einen jährlichen Zins von 3 Viertel Roggen.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Rudolf, genannt Wolf von Renchen, dem Kloster Allerheiligen drei Joch Ackerfeld zu Renchen und alle ihm zustehenden Rechte an dem sogenannten Hüllenwald um 6 Pfund Straßburger Pfennige.
Das straßburger Hofgericht entscheidet den Prozeß des Johann Gosse, Frühmessers in der Pfarrkirche zu Renchen, mit Michels Ruefelin von Renchen wegen einer auf der sogenannten Swickersmatte zu Renchen versicherten jährlichen Gült von 4 Schilling straßburg. Pfennige und 2 Kappen, zu Gunsten der genannten Frühmesserei.
Das Kloster Gengenbach verkauft an Dekan und Kapitel und gemeine Vikarien des Hochstifts Straßburg den sogenannten Gengenbacher Zehnten zu Renchen um 150 fl.
Renchen 1744.01.25. Geburtsbrief für den Schuhmacher Johann Schmauß von Renchen [Krs. Baden]. Aussteller: Gericht.
Protokoll über Erdarbeiten am sogenannten Fischgarten
Verzeichnis der sogenannten Nonnenäcker zu Neckarau.
Bestimmung des sogenannten "Flozzolls" [Kinzig, Auszug].
Der Chor des Hochstifts Straßburg verpachtet an Bernhard Bender zu Renchen das sogenannte Wittumsgut zu Renchen auf 9 Jahre lang gegen einen jährlichen Zins von 6 Viertel Roggen.
Obreht Müller, Altschultheiß zu Renchen, bekennt, daß er von zwei Tagwan Matten zu Renchen dem Leutpriester zu Renchen 18 Pfennig straßburg. zu jährlicher Gült geben soll.
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