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Zeitverträge in der Wissenschaft: Reformbedarf für bessere Qualifizierungs- und Arbeitsbedingungen?

Ein großer Teil der jungen Wissenschaftler in Deutschland arbeitet in befristeten Arbeitsverhältnissen. Bieten Auslandsuniversitäten und Unternehmen bessere Alternativen für Nachwuchswissenschaftler? Nadine Absenger, WSI, Düsseldorf, sieht zwingenden Reformbedarf zur Begrenzung der »ausufernden atypischen Beschäftigung«. Nach Ansicht von Ernst Dieter Rossmann, SPD-Bundestagsfraktion, sollen u.a. »unsäglich kurze Verträge weitgehend unmöglich« werden und das nichtwissenschaftliche Personal aus dem Geltungsbereich des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes herausgenommen werden. Cornelia Quennet-Thielen, Bundesministerium für Bildung und Forschung, erläutert die im September beschlossenen Änderungen im Wissenschaftszeitvertragsgesetz.

Language
Deutsch

Bibliographic citation
Journal: ifo Schnelldienst ; ISSN: 0018-974X ; Volume: 68 ; Year: 2015 ; Issue: 18 ; Pages: 3-11 ; München: ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München

Classification
Wirtschaft
Labor Demand
Human Capital; Skills; Occupational Choice; Labor Productivity
Subject
Befristete Beschäftigung
Wissenschaftler
Arbeitsvertrag
Qualifikation
Reform

Event
Geistige Schöpfung
(who)
Absenger, Nadine
Rossmann, Ernst Dieter
Quennet-Thielen, Cornelia
Event
Veröffentlichung
(who)
ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
(where)
München
(when)
2015

Handle
Last update
10.03.2025, 11:42 AM CET

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  • Absenger, Nadine
  • Rossmann, Ernst Dieter
  • Quennet-Thielen, Cornelia
  • ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München

Time of origin

  • 2015

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