Bestand
Weiß, Dr. h.c. Ulrich; Pfarrer (Bestand)
Der Nachlass von Dr. h. c. Ulrich Weiß wurde 2015 und 2024 im Landeskirchlichen Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen in Bielefeld verzeichnet. Er umfasst 233 Verzeichnungseinheiten und erstreckt sich über den Zeitraum von 1954 bis 2011. Der Nachlass wird unter der Bestandsnummer 3.161 verwahrt.Ulrich Weiß wurde am 18. April 1941 in Altenhundem geboren und wuchs in Niederdielfen auf. Nach seinem Abitur am Siegener Löhrtor-Gymnasium studierte er Theologie in Tübingen, Heidelberg und Göttingen. Nach seinem Ersten theologischen Examen bei der Evangelischen Kirche von Westfalen schloss sich ein Vikariat an, das er in der ersten Hälfte als Inspektor des reformierten Studienhauses in Göttingen und in der zweiten Hälfte in der Christus-Kirchengemeinde in Siegen verbrachte. Nach dem Zweiten Theologischen Examen war er zwei Jahre Studieninspektor des reformierten Predigerseminars in Wuppertal-Elberfeld. Von 1972 bis 1978 war Ulrich Weiß Pfarrer der reformierten Gemeinde Hohenlimburg und anschließend 1978 bis 2001, 23 Jahre lang Pfarrer der Christus-Kirchengemeinde in Siegen. Er war viele Jahre stellvertretender Superintendent im Evangelischen Kirchenkreis Siegen, Mitglied der Landessynode der Evangelischen Kirche von Westfalen und im Rat der Evangelischen Kirche der Union sowie Mitglied in verschiedenen Theologischen Ausschüssen. Er gehörte viele Jahre zum Moderamen des Reformierten Bundes sowie zum Trägerkreis der Reformierten Konferenz Südwestfalen, heute Reformiertes Gemeindeforum Südwestfalen.Seit Beginn seines Ruhestandes im Jahre 2001 verwandte Weiß viel Zeit und Kraft auf die Erforschung der regionalen Kirchengeschichte. Sein besonderes Augenmerk richtete er dabei immer wieder auf die Erweckungsbewegung. Er galt als einer der besten Kenner der Siegerländer Kirchengeschichte. Im Mai 2011 wurde sein wissenschaftlich-theologisches Arbeiten belohnt mit der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität Siegen.Ulrich Weiß starb am 30. Juni 2011, im Alter von 70 Jahren.Die Abgabe des Nachlasses erfolgte durch seine Frau Astrid Weiß im Jahr 2014. Bei der Sortierung und der groben Bestandsaufnahme haben Studenten der Universität Siegen mitgewirkt. Ein Teil der ursprünglich 60 Umzugskisten mit Aktenmaterial wurde im Sommer 2015 von einem Studenten der Universität Siegen erfasst (bis Nr. 128 des aktuellen Datenbankbestandes bzw. des Findbuches). Im Zuge der Sichtung sind einige Akten für die Archive der Kirchengemeinde Siegen, Christus-Kirchengemeinde Siegen und des Kirchenkreises Siegen ausgesondert worden.Einen kleineren Teil der Bibliothek (23 Umzugskisten, Themenschwerpunkte: Kirchenkampf, Regionalgeschichte v.a. von Siegen und Wittgenstein, Pietismus, Erweckungsbewegung, Freikirchen, Sekten) ist mitübernommen worden, der Großteil der Bibliothek (400 Umzugskisten) hat im Institut für Westfälische Kirchengeschichte in Münster einen Platz gefunden.Die Nachlassunterlagen dokumentieren die Tätigkeit von Ulrich Weiß als Pfarrer und Geschichtswissenschaftler. Von besonderer Bedeutung sind seine Materialsammlungen zu regionalgeschichtlichen, theologischen und gesellschaftskritischen Themen.Der Bestand wurde unter Zugrundelegung internationaler Verzeichnungsgrundsätze nach ISAD (G) erschlossen. Bei der Verzeichnung erhielten die Akten fortlaufende Nummern, die als gültige Archivsignaturen in der Bestellsignatur jeder Verzeichnungseinheit als letzte arabische Nummer oder im Findbuch ganz links neben dem jeweiligen Aktentitel aufgeführt sind. Unterhalb des Aktentitels geben die Vermerke „Enthält, Enthält nur, Enthält u.a., Enthält v.a., Enthält auch“eingrenzende oder weiterführende Auskünfte über den Inhalt. Unter „Darin“ sind besondere Schriftgutarten wie Druckschriften, Presseberichte, Bauzeichnungen oder Fotos aufgelistet. Nach den Erschließungsvermerken folgt die alte Archivsignatur oder das Aktenzeichen, falls sie auf der Akte vermerkt waren. Ganz rechts schließen sich die Laufzeiten der Archivalien an. Zu beachten sind hier zwei verschiedene Arten von Klammern: ( ) verweisen bei Abschriften auf das Datum des Originals, [ ] kennzeichnen erschlossene Jahresangaben undatierter Schriftstücke.Kassiert wurde nicht archivwürdiges Schriftgut im Rahmen der Aufbewahrungs- und Kassationsordnung der Evangelischen Kirche von Westfalen vom 20.02.2003 in der Fassung vom 29.10.2020 bzw. des Aufbewahrungs- und Kassationsplans der EKvW vom 29.10.2020.Sofern die Benutzung nicht zu Verwaltungszwecken erfolgt, unterliegen gemäß § 7 Abs. 1 Kirchengesetz zur Sicherung und Nutzung von kirchlichem Archivgut in der Evangelischen Kirche der Union (Archivgesetz - ArchivG) vom 6.5.2000 sämtliche Archivalien einer 30-jährigen Sperrfrist (gerechnet nach dem Ende ihrer Laufzeit). Für Archivgut, das sich nach seiner Zweckbestimmung oder nach seinem wesentlichen Inhalt auf natürliche Personen bezieht, gelten laut § 7 Abs. 2 ArchivG zusätzliche Schutzfristen. Diese Archivalien dürfen auch nach Ablauf der allgemeinen Sperrfrist frühestens 10 Jahre nach dem Tod der betroffenen Person(en) benutzt werden. Ist das Todesjahr nicht feststellbar, endet die Schutzfrist 90 Jahre nach Geburt. Ist auch das Geburtsjahr nicht bekannt, endet die Schutzfrist 60 Jahre nach Entstehung der Unterlagen.Bei der Zitierung des Archivbestandes ist anzugeben: LkA EKvW 3.161 Nr. ... (hier folgt die Archivsignatur des entsprechenden Archivales). Das Kürzel steht in dieser Reihenfolge für "Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen, Bestand 3.161 Nr. ..."Bielefeld, im Juni 2024Anna Warkentin Quellen und Literatur (Auswahl): Personalakte LkA EKvW 1.1 Nr. 1255Karlfried Petri, Kirchenkreis Siegen, Haus der Kirche, Öffentlichkeitsreferat, 4. Juli 2011 in: http://www.reformiert-info.de/7253-0-159-2.html (27.10.2014)https://www.uni-siegen.de/start/news/personalia/382649.htmlhttps://eebsiegen.blogspot.com/2021/06/erinnerungen-pfarrer-ulrich-wei-seine.html Medienliste der Bibliothek des Landeskirchlichen Archivs *Signatur* Wz 360 *Kopf* Weiß, Ulrich: *Rumpf*Die Einführung der Reformation in NassauIn: Siegerland. Blätter des Siegerländer Heimat- und Geschichtsvereins e. V.80 Jg.(2003) Heft 1 ; S. 9 ff. *Signatur* Wz 1 *Kopf* Weiß, Ulrich: *Rumpf*Johann Georg Siebels Briefwechsel mit Jung-Stilling in den Jahren 1802-1816 / Ulrich Weiß.In: Jahrbuch des Vereins für Westfälische Kirchengeschichte2006 102 ; S. 307 ff. *Signatur* W 18091 *Kopf* Weiß, Ulrich: *Rumpf*Zwischen Kartenspiel und Katechismusschelte : Beiträge zur Kirchengeschichte des Siegerlandes; Herausgegeben von Georg Plasger / Ulrich Weiß. - Wuppertal : foedus-verlag, 2011. - 309 S. - (Siegener Beiträge zur Reformierten Theologie und Pietismusforschung ; 2)SY: W 18091 *Signatur* Wz 360 *Kopf* Weiß, Ulrich: *Rumpf*Eine Krone für Siegen / Ulrich Weiß.In: Siegerland. Blätter des Siegerländer Heimat- und Geschichtsvereins e. V.Bd. 91(2014) Heft 1 ; S. 62 ff *Signatur* W 18095 *Kopf* Weiß, Ulrich: *Rumpf*"(...) daß nicht das Niederreissen, sondern der Wiederaufbau derselben den Wünschen der Mehrzahl der Gemeindeglieder angemessen sey." : 45 Jahre Martinikirche als Ruine und gottesdienstliches Niemandsland (1794-1838) / Ulrich Weiß.In: "ecclesia extra muros".Siegen, 2011.223 S.. ; S. 98 ff. *Kopf* Weiß, Ulrich: *Rumpf*100 Jahre Evangelische Allianz in Siegen : Festvortrag am 22. Juni 2005 im Vereinshaus Hammerhütte / Ulrich Weiß. ; S. 19 ff. *Signatur* W 20524 *Kopf* Weiß, Ulrich: *Rumpf*"INVENTARIVM Über Catharina Weylandt Friederich flenderß seel(igens) Wittiben haabschafft.." : Das Flender'sche Inventarverzeichnis von 1708 und einige Überlegungen dazu / Ulrich Weiß.In: Flender'sches Inventarverzeichnis von 1708.Siegen, 2008/9.315 S.. ; S. 7 ff. *Signatur* W 20533 *Kopf* Weiß, Ulrich: *Rumpf*Jung-Stilling und der Heidelberger Katechismus / Ulrich Weiß.In: Museum für Industriekultur.Freudenberg, 1999.273 S.. ; S. 23 ff. *Signatur* W 2862 *Kopf* Weiß, Ulrich: *Rumpf*Grundriß der Kirchengeschichte des Kirchspiels Elsey / Ulrich Weiß. - o.O., [um 1975]. - S. 90 - 122*Fußnote*Fehlt im BestandSY: W 2862*Annotation*Fotokopie
Form und Inhalt: Der Nachlass von Dr. h. c. Ulrich Weiß wurde 2015 und 2024 im Landeskirchlichen Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen in Bielefeld verzeichnet. Er umfasst 233 Verzeichnungseinheiten und erstreckt sich über den Zeitraum von 1954 bis 2011. Der Nachlass wird unter der Bestandsnummer 3.161 verwahrt.
Ulrich Weiß wurde am 18. April 1941 in Altenhundem geboren und wuchs in Niederdielfen auf. Nach seinem Abitur am Siegener Löhrtor-Gymnasium studierte er Theologie in Tübingen, Heidelberg und Göttingen. Nach seinem Ersten theologischen Examen bei der Evangelischen Kirche von Westfalen schloss sich ein Vikariat an, das er in der ersten Hälfte als Inspektor des reformierten Studienhauses in Göttingen und in der zweiten Hälfte in der Christus-Kirchengemeinde in Siegen verbrachte. Nach dem Zweiten Theologischen Examen war er zwei Jahre Studieninspektor des reformierten Predigerseminars in Wuppertal-Elberfeld. Von 1972 bis 1978 war Ulrich Weiß Pfarrer der reformierten Gemeinde Hohenlimburg und anschließend 1978 bis 2001, 23 Jahre lang Pfarrer der Christus-Kirchengemeinde in Siegen. Er war viele Jahre stellvertretender Superintendent im Evangelischen Kirchenkreis Siegen, Mitglied der Landessynode der Evangelischen Kirche von Westfalen und im Rat der Evangelischen Kirche der Union sowie Mitglied in verschiedenen Theologischen Ausschüssen. Er gehörte viele Jahre zum Moderamen des Reformierten Bundes sowie zum Trägerkreis der Reformierten Konferenz Südwestfalen, heute Reformiertes Gemeindeforum Südwestfalen.
Seit Beginn seines Ruhestandes im Jahre 2001 verwandte Weiß viel Zeit und Kraft auf die Erforschung der regionalen Kirchengeschichte. Sein besonderes Augenmerk richtete er dabei immer wieder auf die Erweckungsbewegung. Er galt als einer der besten Kenner der Siegerländer Kirchengeschichte. Im Mai 2001 wurde sein wissenschaftlich-theologisches Arbeiten belohnt mit der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität Siegen.
Ulrich Weiß starb am 30. Juni 2011, im Alter von 70 Jahren.
Die Abgabe des Nachlasses erfolgte durch seine Frau Astrid Weiß im Jahr 2014. Bei der Sortierung und der groben Bestandsaufnahme haben Studenten der Universität Siegen mitgewirkt. Ein Teil der ursprünglich 60 Umzugskisten mit Aktenmaterial wurde im Sommer 2015 von einem Studenten der Universität Siegen erfasst (bis Nr. 128 des aktuellen Datenbankbestandes bzw. des Findbuches). Im Zuge der Sichtung sind einige Akten für die Archive der Kirchengemeinde Siegen, Christus-Kirchengemeinde Siegen und des Kirchenkreises Siegen ausgesondert worden.
Einen kleineren Teil der Bibliothek (23 Umzugskisten, Themenschwerpunkte: Kirchenkampf, Regionalgeschichte v.a. von Siegen und Wittgenstein, Pietismus, Erweckungsbewegung, Freikirchen, Sekten) ist mitübernommen worden, der Großteil der Bibliothek (400 Umzugskisten) hat im Institut für Westfälische Kirchengeschichte in Münster einen Platz gefunden.
Die Nachlassunterlagen dokumentieren die Tätigkeit von Ulrich Weiß als Pfarrer und Geschichtswissenschaftler. Von besonderer Bedeutung sind seine Materialsammlungen zu regionalgeschichtlichen, theologischen und gesellschaftskritischen Themen.
Der Bestand wurde unter Zugrundelegung internationaler Verzeichnungsgrundsätze nach ISAD (G) erschlossen. Bei der Verzeichnung erhielten die Akten fortlaufende Nummern, die als gültige Archivsignaturen in der Bestellsignatur jeder Verzeichnungseinheit als letzte arabische Nummer oder im Findbuch ganz links neben dem jeweiligen Aktentitel aufgeführt sind. Unterhalb des Aktentitels geben die Vermerke „Enthält, Enthält nur, Enthält u.a., Enthält v.a., Enthält auch“eingrenzende oder weiterführende Auskünfte über den Inhalt. Unter „Darin“ sind besondere Schriftgutarten wie Druckschriften, Presseberichte, Bauzeichnungen oder Fotos aufgelistet. Nach den Erschließungsvermerken folgt die alte Archivsignatur oder das Aktenzeichen, falls sie auf der Akte vermerkt waren. Ganz rechts schließen sich die Laufzeiten der Archivalien an. Zu beachten sind hier zwei verschiedene Arten von Klammern: ( ) verweisen bei Abschriften auf das Datum des Originals, [ ] kennzeichnen erschlossene Jahresangaben undatierter Schriftstücke.
Kassiert wurde nicht archivwürdiges Schriftgut im Rahmen der Aufbewahrungs- und Kassationsordnung der Evangelischen Kirche von Westfalen vom 20.02.2003 in der Fassung vom 29.10.2020 bzw. des Aufbewahrungs- und Kassationsplans der EKvW vom 29.10.2020.
Sofern die Benutzung nicht zu Verwaltungszwecken erfolgt, unterliegen gemäß § 7 Abs. 1 Kirchengesetz zur Sicherung und Nutzung von kirchlichem Archivgut in der Evangelischen Kirche der Union (Archivgesetz - ArchivG) vom 6.5.2000 sämtliche Archivalien einer 30-jährigen Sperrfrist (gerechnet nach dem Ende ihrer Laufzeit). Für Archivgut, das sich nach seiner Zweckbestimmung oder nach seinem wesentlichen Inhalt auf natürliche Personen bezieht, gelten laut § 7 Abs. 2 ArchivG zusätzliche Schutzfristen. Diese Archivalien dürfen auch nach Ablauf der allgemeinen Sperrfrist frühestens 10 Jahre nach dem Tod der betroffenen Person(en) benutzt werden. Ist das Todesjahr nicht feststellbar, endet die Schutzfrist 90 Jahre nach Geburt. Ist auch das Geburtsjahr nicht bekannt, endet die Schutzfrist 60 Jahre nach Entstehung der Unterlagen.
Bei der Zitierung des Archivbestandes ist anzugeben: LkA EKvW 3.161 Nr. ... (hier folgt die Archivsignatur des entsprechenden Archivales). Das Kürzel steht in dieser Reihenfolge für "Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen, Bestand 3.161 Nr. ..."
Quellen und Literatur (Auswahl):
Personalakte LkA EKvW 1.1 Nr. 1255
Karlfried Petri, Kirchenkreis Siegen, Haus der Kirche, Öffentlichkeitsreferat, 4. Juli 2011 in: http://www.reformiert-info.de/7253-0-159-2.html (27.10.2014)
https://www.uni-siegen.de/start/news/personalia/382649.html
https://eebsiegen.blogspot.com/2021/06/erinnerungen-pfarrer-ulrich-wei-seine.html
Medienliste der Bibliothek des Landeskirchlichen Archivs
*Signatur* Wz 360
*Kopf* Weiß, Ulrich:
*Rumpf*Die Einführung der Reformation in Nassau
In: Siegerland. Blätter des Siegerländer Heimat- und Geschichtsvereins e. V.
80 Jg.(2003) Heft 1 ; S. 9 ff.
*Signatur* Wz 1
*Kopf* Weiß, Ulrich:
*Rumpf*Johann Georg Siebels Briefwechsel mit Jung-Stilling in den Jahren 1802-1816 / Ulrich Weiß.
In: Jahrbuch des Vereins für Westfälische Kirchengeschichte
2006 102 ; S. 307 ff.
*Signatur* W 18091
*Kopf* Weiß, Ulrich:
*Rumpf*Zwischen Kartenspiel und Katechismusschelte : Beiträge zur Kirchengeschichte des Siegerlandes; Herausgegeben von Georg Plasger / Ulrich Weiß. - Wuppertal : foedus-verlag, 2011. - 309 S. - (Siegener Beiträge zur Reformierten Theologie und Pietismusforschung ; 2)
SY: W 18091
*Signatur* Wz 360
*Kopf* Weiß, Ulrich:
*Rumpf*Eine Krone für Siegen / Ulrich Weiß.
In: Siegerland. Blätter des Siegerländer Heimat- und Geschichtsvereins e. V.
Bd. 91(2014) Heft 1 ; S. 62 ff
*Signatur* W 18095
*Kopf* Weiß, Ulrich:
*Rumpf*"(...) daß nicht das Niederreissen, sondern der Wiederaufbau derselben den Wünschen der Mehrzahl der Gemeindeglieder angemessen sey." : 45 Jahre Martinikirche als Ruine und gottesdienstliches Niemandsland (1794-1838) / Ulrich Weiß.
In: "ecclesia extra muros".
Siegen, 2011.
223 S.. ; S. 98 ff.
*Kopf* Weiß, Ulrich:
*Rumpf*100 Jahre Evangelische Allianz in Siegen : Festvortrag am 22. Juni 2005 im Vereinshaus Hammerhütte / Ulrich Weiß.
; S. 19 ff.
*Signatur* W 20524
*Kopf* Weiß, Ulrich:
*Rumpf*"INVENTARIVM Über Catharina Weylandt Friederich flenderß seel(igens) Wittiben haabschafft.." : Das Flender'sche Inventarverzeichnis von 1708 und einige Überlegungen dazu / Ulrich Weiß.
In: Flender'sches Inventarverzeichnis von 1708.
Siegen, 2008/9.
315 S.. ; S. 7 ff.
*Signatur* W 20533
*Kopf* Weiß, Ulrich:
*Rumpf*Jung-Stilling und der Heidelberger Katechismus / Ulrich Weiß.
In: Museum für Industriekultur.
Freudenberg, 1999.
273 S.. ; S. 23 ff.
*Signatur* W 2862
*Kopf* Weiß, Ulrich:
*Rumpf*Grundriß der Kirchengeschichte des Kirchspiels Elsey / Ulrich Weiß. - o.O., [um 1975]. - S. 90 - 122
*Fußnote*Fehlt im Bestand
SY: W 2862
*Annotation*Fotokopie
- Bestandssignatur
-
3.161
- Kontext
-
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen (Archivtektonik) >> 07. Nachlässe
- Bestandslaufzeit
-
1954-2011
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
23.06.2025, 08:11 MESZ
Datenpartner
Evangelische Kirche von Westfalen. Landeskirchliches Archiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1954-2011