Münze
Sardis
Vorderseite: Cista mystica mit halb geöffnetem Deckel, aus der sich eine Schlange herauswindet. Gerahmt von Efeukranz.
Rückseite: Zwei sich aufrichtende Schlangen, zwischen ihnen ein Köcher. Im l. F. außen ΣΑΡ, im r. F. außen eine Traube.
Münzstand: Stadt
Erläuterung: Kratzer auf der Rückseite.
- Standort
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Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz
- Sammlung
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Antike
Unterabteilung: Griechen, Hellenismus
- Inventarnummer
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18291406
- Weitere Nummer(n)
- Maße
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Durchmesser: 26 mm, Gewicht: 12.42 g, Stempelstellung: 12 h
- Material/Technik
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Silber; geprägt
- Verwandtes Objekt und Literatur
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Literatur zum Stück: F. Imhoof-Blumer, Zur Griechischen und Römischen Münzkunde (1908) 130 Nr. 1 (dieses Stück); F. S. Kleiner - S. Noe, The Early Cistophoric coinage. ANS Numismatic Studies 14 (1977) 82 Nr. 13 a (Serie 10, ca. 160-150 v. Chr.).
Präsentation im Fachportal - eindeutig (Vorder- und Rückseite): greekcoinage
- Klassifikation
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Cistophor (Fachklassifikation: Nominal/Währung)
- Bezug (was)
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Antike
Gegenstände
Gegenstempel, Erasionen u.a.
Hellenismus, 4.-1. Jh. v. Chr.
Kleinasien
Silber
Städte
Tiere
- Ereignis
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Herstellung
- (wo)
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Türkei
Lydien
Sardis
- (wann)
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ca. 160-150 v. Chr.
- Ereignis
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Eigentumswechsel
- (wann)
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1928
- Provenienz
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Akzession/Erwerbungsnummer: 1928 Bernhard-Imhoof
- Letzte Aktualisierung
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29.04.2025, 12:12 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Münze
Entstanden
- ca. 160-150 v. Chr.
- 1928