Urkunde (vormodern)
Catherina, Witwe des Siegener Bürgers Thomas Beyer, verkauft dem Hospital ihre Wiese "uff der wasslerschen am Lohgraben".
Siegelkommentar: Siegel der Schöffen zu Siegen fehlt
- Reference number
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Stadtarchiv Siegen, Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815, U 390
- Further information
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Literaturangabe: Vollregest bei Menk, Nachmittelalterliche Pergamenturkunden, Nr. 294
- Context
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Stadtverwaltung Siegen, bis 1815 >> A. Urkunden >> 1601 bis 1650
- Holding
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Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815
- Date of creation
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17.05.1636
- Other object pages
- Last update
-
15.02.2023, 7:29 AM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 17.05.1636
Other Objects (12)
Graf Johann V. zu Nassau erlässt eine Zunftordnung für die Siegener Wollenweber.
Graf Johann zu Nassau und die Siegener Bürgerschaft vertragen sich anlässlich der Huldigung.
Heilmann Scholl (Scholle) zum Eisenhudt, Stadtschöffe zu Siegen, und Greten seine Ehefrau vermachen den Armen 200 Rädergulden, Siegener Währung.
Der Siegener Schöffe Heinrich von Erdingen und seine Frau Agnese wandeln eine der Nikolaikirche zu Siegen zahlbare Rente um.
Rammen Henne und seine Frau Gellchin verkaufen ihr Haus in der Fleischhauerstraße an den Siegener Bürger Siebel Nelsmit und dessen Frau Lene.
Siebel Loir und seine Frau Grete verkaufen ihren Garten am Siegberg an die Eheleute Eckart und Else Schomecher in der Siegener Vorstadt.
Hans Rudersdorf (Ruderstorff) nimmt die Kinder aus der ersten Ehe seiner Frau Elsbet mit dem verstorbenen Siegener Bürger Jost Pithan als seine eigenen an.
Bürgermeister, Schöffen, Rat und ganze Gemeinde von Siegen bescheinigen, dass sie den Grafen Johann, Engelbert und Johann von Nassau nach Bestätigung der Siegener Stadtprivilegien gehuldigt haben.
Catherina, Witwe des Hans Mollen, Henchin von den Irlen und dessen Ehefrau Wintraut verschreiben der Stadt Siegen eine Rente von 1 Gulden aus ihrem Wohnhaus auf dem Pfuhl (Phule).
Wilhelm Graf von Nassau bekennt, dass ihm das Hospital, vertreten durch seine Pfleger, den Siegener Bürger Hannes Vogel und Johann Helberhausen zur Erweiterung seines Mühlenweihers zwei Wiesenplacken abgetreten hat, für die er jährlich 6 Malter "gute durre korn kaufmanns nährung" liefern will.
Hermann uff Megginshotten und seine Frau Metze verkaufen einen Rädergulden jährliche Rente aus ihrer Wiese über Fyckenhotten, genannt die Beckerschen, dem Patron der Kapelle zu Siegen und St. Martin.
Pfaffhen Adam, Stadtschultheiß zu Siegen, sowie die Bürgermeister und Schöffen schätzen das der Guytlgen, Hansen Sondags Witwe, von Schaffhenn unter dem Heine verschriebene Wohnhaus "uff der Hütten vor Siegen under dem Hayn" gelegen, ab und sprechen es ihr zu.
Graf Johann V. zu Nassau erlässt eine Zunftordnung für die Siegener Wollenweber.
Graf Johann zu Nassau und die Siegener Bürgerschaft vertragen sich anlässlich der Huldigung.
Heilmann Scholl (Scholle) zum Eisenhudt, Stadtschöffe zu Siegen, und Greten seine Ehefrau vermachen den Armen 200 Rädergulden, Siegener Währung.
Der Siegener Schöffe Heinrich von Erdingen und seine Frau Agnese wandeln eine der Nikolaikirche zu Siegen zahlbare Rente um.
Rammen Henne und seine Frau Gellchin verkaufen ihr Haus in der Fleischhauerstraße an den Siegener Bürger Siebel Nelsmit und dessen Frau Lene.
Siebel Loir und seine Frau Grete verkaufen ihren Garten am Siegberg an die Eheleute Eckart und Else Schomecher in der Siegener Vorstadt.
Hans Rudersdorf (Ruderstorff) nimmt die Kinder aus der ersten Ehe seiner Frau Elsbet mit dem verstorbenen Siegener Bürger Jost Pithan als seine eigenen an.
Bürgermeister, Schöffen, Rat und ganze Gemeinde von Siegen bescheinigen, dass sie den Grafen Johann, Engelbert und Johann von Nassau nach Bestätigung der Siegener Stadtprivilegien gehuldigt haben.
Catherina, Witwe des Hans Mollen, Henchin von den Irlen und dessen Ehefrau Wintraut verschreiben der Stadt Siegen eine Rente von 1 Gulden aus ihrem Wohnhaus auf dem Pfuhl (Phule).
Wilhelm Graf von Nassau bekennt, dass ihm das Hospital, vertreten durch seine Pfleger, den Siegener Bürger Hannes Vogel und Johann Helberhausen zur Erweiterung seines Mühlenweihers zwei Wiesenplacken abgetreten hat, für die er jährlich 6 Malter "gute durre korn kaufmanns nährung" liefern will.
Hermann uff Megginshotten und seine Frau Metze verkaufen einen Rädergulden jährliche Rente aus ihrer Wiese über Fyckenhotten, genannt die Beckerschen, dem Patron der Kapelle zu Siegen und St. Martin.
Pfaffhen Adam, Stadtschultheiß zu Siegen, sowie die Bürgermeister und Schöffen schätzen das der Guytlgen, Hansen Sondags Witwe, von Schaffhenn unter dem Heine verschriebene Wohnhaus "uff der Hütten vor Siegen under dem Hayn" gelegen, ab und sprechen es ihr zu.
Graf Johann V. zu Nassau erlässt eine Zunftordnung für die Siegener Wollenweber.
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Der Siegener Schöffe Heinrich von Erdingen und seine Frau Agnese wandeln eine der Nikolaikirche zu Siegen zahlbare Rente um.
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Siebel Loir und seine Frau Grete verkaufen ihren Garten am Siegberg an die Eheleute Eckart und Else Schomecher in der Siegener Vorstadt.
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Catherina, Witwe des Hans Mollen, Henchin von den Irlen und dessen Ehefrau Wintraut verschreiben der Stadt Siegen eine Rente von 1 Gulden aus ihrem Wohnhaus auf dem Pfuhl (Phule).
Wilhelm Graf von Nassau bekennt, dass ihm das Hospital, vertreten durch seine Pfleger, den Siegener Bürger Hannes Vogel und Johann Helberhausen zur Erweiterung seines Mühlenweihers zwei Wiesenplacken abgetreten hat, für die er jährlich 6 Malter "gute durre korn kaufmanns nährung" liefern will.
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