Urkunden
Jakob der Ältere von Fleckenstein, sein Sohn Jakob und ihr Vetter Nikolaus treffen eine Vereinbarung für den Burgfrieden der Burgen Fleckenstein, Soultz-sous-Forêts und Rödern (Rudern).
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 809
- Former reference number
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Hefele Nr. 0799
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: drei angehängte Siegel
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 39, 1917, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 32, 1917
- Context
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Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie von Fleckenstein
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Indexentry person
- Indexentry place
-
Fleckenstein [F]
Soultz-sous-Forêts [F]
- Date of creation
-
1505 April 26
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
25.04.2024, 10:04 AM CEST
Data provider
This object is provided by:
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1505 April 26
Other Objects (12)
Jakob von Fleckenstein schwört, den Burgfrieden in Fleckenstein, Soultz-sous-Forêts und Rödern zu halten.
Philipp von Fleckenstein schwört, den Burgfrieden in Fleckenstein, Soultz-sous-Forêts und Rödern zu halten.
Ludwig von Fleckenstein bestätigt, den Burgfrieden in Fleckenstein, Soultz-sous-Forêts und Rödern zu halten geschworen zu haben.
Jakob von Fleckenstein, Vogt zu Germersheim, bestätigt, dass er versprochen hat, den Burgfrieden zu Fleckenstein, Soultz-sous-Forêts und Rödern zu halten.
Hans von Geudertheim, Vogt in Soultz-sous-Forêts, bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit Gütern in Soultz-sous-Forêts belehnt worden zu sein.
Martin Hensel, Schöffe in Soultz-sous-Forêts (Sulz), bestätigt, dass Margreda, die Witwe des Diebold Schneider aus Soultz-sous-Forêts, sich als Leibeigene Jakob von Fleckenstein unterwirft.
Verzeichnis der Reben des Heinrich von Fleckenstein zu Soultz-sous-Forêts (Sulz) in Zutzendorf
Jakob von Stollhofen bestätigt, von Ludwig von Fleckenstein mit Gütern in Soultz-sous-Forêts belehnt worden zu sein.
Heinrich Jakob von Fleckenstein verkauft seine Mahlmühle beim Schloss in Soultz-sous-Forêts an den Müller Konrad Jenner.
Oberst von Schauenburg und Heinrich Jakob von Fleckenstein vergleichen sich über Schloss und Kellerei in Soultz-sous-Forêts (Sulz).
König Maximilian I. bestätigt Jakob von Fleckenstein und seinen Vettern Nikolaus und Philipp von Fleckenstein die Privilegien, dass das Reichslehen Soultz-sous-Forêts (Sulz) nicht verkauft wird und der Ort Soultz-sous-Forêts zur Stadt ausgebaut werden darf.
Das Gericht in Soultz-sous-Forêts (Sulz) einigt sich in einer Streitsache mit Heinrich von Fleckenstein.
Jakob von Fleckenstein schwört, den Burgfrieden in Fleckenstein, Soultz-sous-Forêts und Rödern zu halten.
Philipp von Fleckenstein schwört, den Burgfrieden in Fleckenstein, Soultz-sous-Forêts und Rödern zu halten.
Ludwig von Fleckenstein bestätigt, den Burgfrieden in Fleckenstein, Soultz-sous-Forêts und Rödern zu halten geschworen zu haben.
Jakob von Fleckenstein, Vogt zu Germersheim, bestätigt, dass er versprochen hat, den Burgfrieden zu Fleckenstein, Soultz-sous-Forêts und Rödern zu halten.
Hans von Geudertheim, Vogt in Soultz-sous-Forêts, bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit Gütern in Soultz-sous-Forêts belehnt worden zu sein.
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Jakob von Stollhofen bestätigt, von Ludwig von Fleckenstein mit Gütern in Soultz-sous-Forêts belehnt worden zu sein.
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König Maximilian I. bestätigt Jakob von Fleckenstein und seinen Vettern Nikolaus und Philipp von Fleckenstein die Privilegien, dass das Reichslehen Soultz-sous-Forêts (Sulz) nicht verkauft wird und der Ort Soultz-sous-Forêts zur Stadt ausgebaut werden darf.
Das Gericht in Soultz-sous-Forêts (Sulz) einigt sich in einer Streitsache mit Heinrich von Fleckenstein.
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