Populäre Geschichte und Geschlecht: Einleitung

Zusammenfassung: Erinnerung und Geschichtsschreibung, egal ob populär oder akademisch, sind immer geschlechtlich kodiert. Die Kategorie Geschlecht ist sowohl für die Subjekte als auch für die Objekte der Geschichte konstitutiv - wirkt sich also einerseits darauf aus, wer erinnert oder Geschichte schreibt, andererseits darauf, wer und was zum Gegenstand von Geschichtsdarstellungen erhoben wird. Geschlechterdifferenzen strukturieren auch die Institutionen, innerhalb derer Geschichte betrieben wird, die Art historiographischen Arbeitens sowie die Rezeption von Geschichte

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Elisabeth Cheauré / Sylvia Paletschek / Nina Reusch (Hrsg.): Geschlecht und Geschichte in populären Medien, Bielefeld, 7-37

Klassifikation
Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Schlagwort
Geschlecht
Geschichtsschreibung
Geschlechtergeschichte
Frauenbewegung
Online-Ressource

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Freiburg
(wer)
Universität
(wann)
2013
Urheber

URN
urn:nbn:de:bsz:25-opus-99125
Rechteinformation
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:55 MEZ

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Beteiligte

Entstanden

  • 2013

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