Arbeitspapier | Working paper

Der vernetzte Krieg: Warum moderne Streitkräfte von elektronischer Kampfführung abhängen

Europas Armeen haben seit Ende des Kalten Krieges im digitalen Bereich nicht ausreichend modernisiert. Vor allem bei der immer bedeutender werdenden elektronischen Kampfführung wird diese Lücke deutlich. Länder wie China und Russland holen auf und zeigen die Schwächen westlicher Streitkräfte. Diese Fähigkeitslücke können EU- und NATO-Staaten nur gemeinsam schließen, um glaubhafte Abschreckung und Verteidigung sicherzustellen.

ISSN
2198-5936
Umfang
Seite(n): 6
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion

Erschienen in
DGAP kompakt (17)

Thema
Politikwissenschaft
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik
Krieg
Vernetzung
elektronische Industrie
Modernisierung
Abschreckung
Verteidigung
Rüstungsindustrie
China
Russland
EU
NATO

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Schütz, Torben
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
(wo)
Deutschland, Berlin
(wann)
2019

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-65111-3
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:26 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Schütz, Torben
  • Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.

Entstanden

  • 2019

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