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Phraseologismus als (valenz)syntaktischer Normalfall

Mehr oder weniger feste Wortverbindungen stellen keine Sonder-, sondern vielmehr Normalfalle sprachlicher Zeichenbildung dar. In krassem Gegensatz zum sprachlichen Normalstatus steht allerdings ihr linguistischer Reststatus in der traditionellen Theoriebildung. Wenn man zum Minimalkriterium deskriptiver Adäquatheit macht, gewöhnliche sprachliche Phänomene mit gewöhnlichen Mitteln einer linguistischen Theorie zu beschreiben, so ergibt sich aus der Statusspannung eine anspruchsvolle Aufgabe für künftige Theorien. Vorliegender Aufsatz stellt einen ersten Versuch dar, einen valenztheoretischen Beitrag zum phraseologischen Sprachnormalfall zu leisten.

Phraseologismus als (valenz)syntaktischer Normalfall

Urheber*in: Ágel, Vilmos

Urheberrechtsschutz

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Sprache
Deutsch

Thema
Deutsch
Syntax
Wortverbindung
Phraseologie
Valenztheorie <Linguistik>
Sprache

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Ágel, Vilmos
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Berlin [u.a.] : de Gruyter
(wann)
2019-09-20

URN
urn:nbn:de:bsz:mh39-92522
Letzte Aktualisierung
06.03.2025, 09:00 MEZ

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Objekttyp

  • Buchbeitrag

Beteiligte

  • Ágel, Vilmos
  • Berlin [u.a.] : de Gruyter

Entstanden

  • 2019-09-20

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