Konferenzschrift | Kongress

Schreiben ist Totenerweckung : Theologie und Literatur

1984 trafen sich in Tübingen Schriftsteller, Theologen und Literaturwissenschaftler, um auf Einladung von Walter Jens, Hans Küng und Karl-Josef Kuschel den Stand des Dialogs zwischen Theologie und Literatur zu reflektieren. Das Treffen wurde zur Initialzündung für intensive Forschung auf diesem Gebiet. 20 Jahre später luden Erich Garhammer (Würzburg) und Georg Langenhorst (Nürnberg-Erlangen) zum internationalen, interdisziplinären und ökumenischen Kongreß "Theologie und Literatur" nach Würzburg ein, um Bilanz zu ziehen und die Linien nach vorne zu verlängern. Das Treffen wurde ein Höhepunkt im Gespräch zwischen beiden Disziplinen. Der hier vorliegende Kongreßband beinhaltet die Referate und Berichte aus den Workshops und versucht eine erste Bilanz. Damit ist er ein Standardwerk im Dialogfeld von Theologie und Literatur.

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
ISBN
9783429026929
342902692X
Maße
23 cm
Umfang
191 S.
Sprache
Deutsch

Klassifikation
Theologie, Christentum
Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
Schlagwort
Theologie
Literatur

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Würzburg
(wer)
Echter
(wann)
2005
Beteiligte Personen und Organisationen

Inhaltsverzeichnis
Rechteinformation
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Letzte Aktualisierung
11.06.2025, 14:25 MESZ

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Objekttyp

  • Konferenzschrift
  • Kongress

Beteiligte

Entstanden

  • 2005

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