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Schicksal und Freiheit. Die Europabrücke von Kehl am Rhein

1388 schlug die Freie Reichsstadt Straßburg die "Lange Bruck" aus Holz über den Rhein - im 19. Jahrhundert wurde sie durch eine von den Franzosen und Badenern gemeinsam gebaute stählerne Bahnbrücke ersetzt. Ohne Straßburg gäbe es keine Rheinbrücke, und ohne die Rheinbrücke nicht Kehl. Händler und Heere gingen über die Brücke, Kehl lebte vom Handel und litt und den Kriegern. 1945 besetzte die französische Armee das evakierte Kehl; erst 1953 wurde die Brückenstadt wieder deutsch, durften die letzten Einwohner zurückkehren. Zeitzeugenberichte, historische Dokumente und literarische Texte erzählen die Geschichte von Brücke und Stadt.

Archivaliensignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 3/006 D033223/101
Umfang
1:00:30; 1'00
Sonstige Erschließungsangaben
Herkunft: Der Samstagabend aus dem Land

Kontext
Hörfunksendungen des SWR aus dem Jahre 2003 >> Juli 2003
Bestand
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 3/006 Hörfunksendungen des SWR aus dem Jahre 2003

Indexbegriff Sache
Bauwerk; Europabrücke
Fluss: Rhein
Indexbegriff Person
Baumert, Willi
Graff, Martin; Pfarrer, Journalist, Schriftsteller, Kabarettist, Filmemacher, 1944-
Honigmann, Barbara
Jundt, Hildegard
Maurice, Ivonne
Schneider, Helmut
Schrenk, Ellen
Indexbegriff Ort
Europa
Kehl OG
Straßburg (Strasbourg), Dép. Bas-Rhin [F]; Geistliches Gericht

Laufzeit
26. Juli 2003

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
20.01.2023, 16:48 MEZ

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Objekttyp

  • AV-Materialien

Entstanden

  • 26. Juli 2003

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