Archivale
Die Prälaten als Klostervorstände und als Landstände.
Enthält: Bestellung der Prälaten (designierte Prälaten); ihre Berufung zum Landtag, Rang und Lokation beim Landtag, Verhältnis der Prälaten als Landstände zum Herzog, ihr Verzicht auf provocatio ad Caesarem. Staat der Prälaten und der Klosterverwalter (Unfähigkeit der Klosterschreiber als Stellvertreter beim Landtag) 1482/1629 und 1648-1674.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, L 6 Bü 58
- Former reference number
-
A.2.2.1
- Context
-
Materienregistratur >> 2. Landstände
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, L 6 Materienregistratur
- Date of creation
-
1482-1674
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1482-1674
Other Objects (12)
Die Prälaten als Klostervorstände und als Landstände.
Aufbringung von Kriegs- und Fouragekosten durch Prälaten und Ritterschaft (Provenienz: Landstände)
Maßnahmen zur Verbesserung der Forsten ((Provenienz: Landstände, überwiegend Prälaten und Ritterschaft)
Steuer; Prälaten. Aussteller: Landschaftskanzler Jakob Rosenbusch als Steuerverordneter der Prälaten
V. Die Union oder Korporation der vier Stände, Prälaten, Herren, Ritterschaft und Städte. Die Landstände als allgemeines oberstes Gericht
Schmidt löst Giesler als Prälat ab
I. Die 14 Prälaten des Herzogthums, welche Landstände sind, nach dem Alphabet.
Vorschläge der Landstände zur Behebung von Korn- und Geldmangel (Provenienz: Prälaten und Ritterschaft)
Festsetzung der Jagdzeiten; Streitigkeiten von Jagdberechtigungen (Provenienz: Landstände; ab 1733 Prälaten und Ritterschaft)
Soziale Betreuung von Gastarbeitern (Dienstakten Prälat Koenen als Ausländerseelsorger)
Forderung des Regierungsrats Rieke als Syndikus der mindenschen Landstände
Eingabe der Prälaten und Landstände an den Hochmeister. --- sine dato. Toeppen Ständeakten II S. 484 f.
Die Prälaten als Klostervorstände und als Landstände.
Aufbringung von Kriegs- und Fouragekosten durch Prälaten und Ritterschaft (Provenienz: Landstände)
Maßnahmen zur Verbesserung der Forsten ((Provenienz: Landstände, überwiegend Prälaten und Ritterschaft)
Steuer; Prälaten. Aussteller: Landschaftskanzler Jakob Rosenbusch als Steuerverordneter der Prälaten
V. Die Union oder Korporation der vier Stände, Prälaten, Herren, Ritterschaft und Städte. Die Landstände als allgemeines oberstes Gericht
Schmidt löst Giesler als Prälat ab
I. Die 14 Prälaten des Herzogthums, welche Landstände sind, nach dem Alphabet.
Vorschläge der Landstände zur Behebung von Korn- und Geldmangel (Provenienz: Prälaten und Ritterschaft)
Festsetzung der Jagdzeiten; Streitigkeiten von Jagdberechtigungen (Provenienz: Landstände; ab 1733 Prälaten und Ritterschaft)
Soziale Betreuung von Gastarbeitern (Dienstakten Prälat Koenen als Ausländerseelsorger)
Forderung des Regierungsrats Rieke als Syndikus der mindenschen Landstände
Eingabe der Prälaten und Landstände an den Hochmeister. --- sine dato. Toeppen Ständeakten II S. 484 f.
Die Prälaten als Klostervorstände und als Landstände.
Aufbringung von Kriegs- und Fouragekosten durch Prälaten und Ritterschaft (Provenienz: Landstände)
Maßnahmen zur Verbesserung der Forsten ((Provenienz: Landstände, überwiegend Prälaten und Ritterschaft)
Steuer; Prälaten. Aussteller: Landschaftskanzler Jakob Rosenbusch als Steuerverordneter der Prälaten
V. Die Union oder Korporation der vier Stände, Prälaten, Herren, Ritterschaft und Städte. Die Landstände als allgemeines oberstes Gericht
Schmidt löst Giesler als Prälat ab
I. Die 14 Prälaten des Herzogthums, welche Landstände sind, nach dem Alphabet.
Vorschläge der Landstände zur Behebung von Korn- und Geldmangel (Provenienz: Prälaten und Ritterschaft)
Festsetzung der Jagdzeiten; Streitigkeiten von Jagdberechtigungen (Provenienz: Landstände; ab 1733 Prälaten und Ritterschaft)
Soziale Betreuung von Gastarbeitern (Dienstakten Prälat Koenen als Ausländerseelsorger)
Forderung des Regierungsrats Rieke als Syndikus der mindenschen Landstände