Archivale

Geschichte des Ortes Nienberge

Darin: - St. Sebastian und seine "Gottesarmen" - 1635 - Erste bekannte Erwähnung eines Nienberger Armenfonds - 1589 - Das Vermächtnis der Schneiderwitwe und die Schuldverschreibung des Wiedau - Über 300 Jahre den Armen verschuldeter Wiedau - Die Armenrechnungen 1839 - 1841 - "Vergnügungs-" oder "Tanzsteuer" für den Armenfond - Die Armen von 1840 - Ein Zeitsprung: Die Caritasgelder in St. Sebastian Nienberge im Jahr 2001 - Einnahmen - Ausgaben - Summe - Der Notstand von 1845 - 1847 - 1847 - Armenvorsteher Sch. Osterhoff kaufte Brot und Pflanzkartoffeln - Kein Schützenfest zwischen 1846 und 1849? - 1840-1880 - Die Akten erzählen von Einzelschicksalen - 1855 - Wer zahlt für Hesselers Knecht? - 1860 - Wer zahlt für Hundebecks Magd? - 1847 - Gerangel in der Zuständigkeit über das Armenwesen - 1880 - Einstellung der Armenkollekte? - 1895/1900 - Armenrechnungen unter Kaplan Heitkötter - Einzelne Armenfälle 1880--1914 - "Haltekinder" - Armenvorsteher Schulze-Hobbeling - Osterhoff contra Pfarrer Hammer - Herbst 1843 - Ein Brief an den Pfarrer - 1844 - Schriftsatz von Pfr. Hammer an den Landrat - Mit "Mach-dich-Ab" ins "Pallaio Luxembourg"?

Enthält: Kapitel 15: Arme und Hobbeling

Archivaliensignatur
NL Dahlhaus, 015

Kontext
Nachlass / Depositum Dahlhaus
Bestand
NL Dahlhaus Nachlass / Depositum Dahlhaus

Laufzeit
ohne Datum

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Provenienz
Sammlung / Nachlass Ludger Dahlhaus, Nienberge
Geliefert über
Letzte Aktualisierung
17.09.2025, 15:22 MESZ

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Objekttyp

  • Archivale

Entstanden

  • ohne Datum

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