Sachakte
Gedruckte Denkschriften zu den Prozessen zwischen dem Bischof Dietrich Adolf von Paderborn und Moritz von Büren wegen des staatsrechtlichen Verhältnisses der Grafschaft Büren, der Jesuiten zu Büren gegen den Freiherrn Johann Wilhelm von der Reck zu Kurl
Enthaeltvermerke: 1658 Behauptung und Warheit dero von ... Dietherich Adolphen Bischoffen zu Paderborn ... vor außgelassener Declaration mit und sambt Entdeckung eiteler Unwarheit und wahrer Eitelkeit dero darwieder von ... Mauritzen Edlen Herrn zu Büren ... außgegebener ... Gegen Declaration... mit Beilagen (´gesondert) 1686 ...Dreyer berühmter Juristen-Facultäten als zu Heydelberg/Würtzburg und Rintelen rechtliches Bedencken ... in Sachen .. der HH. PP. Societatis Jesu zu Büren contra H. Johan Wilhelm Freyherrn von Reck zu Courll.
- Alt-/Vorsignatur
-
VI/ 17o
- Kontext
-
Fürstbistum Paderborn, Kanzlei >> 6. Orte, Städte, Gemeinden, Ämter und Herrschaften, Herrschaft und Familie von Büren (vgl.auch 7)
- Bestand
-
B 402 Fürstbistum Paderborn, Kanzlei
- Indexbegriff Sache
-
Büren
- Indexbegriff Person
-
Paderborn
Büren
Recke
- Indexbegriff Ort
-
Kurl
- Provenienz
-
Bestände vor 1815
- Laufzeit
-
1658, 1686
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
24.06.2025, 14:12 MESZ
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Objekttyp
- Sachakte
Beteiligte
- Bestände vor 1815
Entstanden
- 1658, 1686
Ähnliche Objekte (12)
Streitigkeiten der Familie von Büren resp. der Jesuiten zu Büren mit dem Bistum Paderborn und dem Freiherrn Johann Wilhelm von der Recke zu Kurl wegen Judengeleits, finanzieller Dinge, Jurisdiktion
Rückforderung der Kommissionsakten von der Recke
Beilegung der Differenzen zwischen Kurköln und der Stadt Köln
Beschwerden des Landkomturs Neveling von der Recke wegen Heranziehung der Eigenhörigen der Deutschordenskommende St. Georg, Münster, zu Spannfuhren bzw. Pfändung wegen verweigerter Dienste
Bischof von Paderborn als kaiserlicher Kommissar in der Sukzessions-und Religionsangelegenheit zwischen Brandenburg und Pfalz-Neuburg wegen Jülich, Kleve, Berg, Mark und Ravensberg
Nachlaß Bischof Dietrich Adolfs von der Reck zu Paderborn
Siegelführer: Paderborn Domkapitel
Siegelführer: Paderborn Domkapitel
Wennemar von der Recke zu Kemnade und Stiepel modo dessen Witwe Margarethe Sybille von Büren . /. Nagel’sche Erben: Erbauseinandersetzung. Aktenbruchstück.
Anspruch eines Freiherrn von der Recke zu Heessen auf Belehnung mit dem durch den Tod seines Onkels Freiherr Johann Wilhelm von der Recke erledigten Gutes Kurl Für Rechtsansprüche am Gut zu Lanstorp vgl. Nr. 919. Für die Vererbung des Gutes Leythe durch Johann Rötger von Asbeck vgl. Nr. 124.
Bestätigung des von der Reckeschen Fideikommiß zu Kurl durch Kaiser Ferdinand III.
Rückzahlung einer von jüdischen Leihgebern vorgestreckten Geldsumme durch Dietrich von der Recke zu Kurl Dorsalvermerk: "Reck zu Curl, belangend seiner Schwester gekundigte Loese" Zum Zuzug der Juden Mardochai Gumpert (oder Humpert), Samson Jacob und Dr. med. Salomon Gumpert nach Soest, 1690, vgl. Nr. 669. Zur Ausübung der Gerichtsbarkeit über Juden zu Soest, besonders bei Schuldenabwicklung des Soester Juden Abraham Meyer ./. Kreditoren zu Amsterdam Gumpert und Reitlinger, 1714-1736, vgl. Nr. 898. Zur Bestrafung des märkischen Schutzjuden Levi zu Herdecke als Hehler des von Johann auf dem Brink unberechtigt gefällten Holzes, 1741, vgl. Nr. 1291. Für Schuldforderungen des kurkölnischen Schutzjuden Moses Samuel zu Menden an den Schulmeister zu Fröndenberg, 1747, vgl. Nr. 924. Zur Misshandlung märkischer Schutzjuden zu Altena im Amt Balve, 1749, vgl. Nr. 925. Zur Arretierung kurkölnischer Schutzjuden aus Menden durch den Richter zu Hemer, 1751, vgl. Nr. 937.
Streitigkeiten der Familie von Büren resp. der Jesuiten zu Büren mit dem Bistum Paderborn und dem Freiherrn Johann Wilhelm von der Recke zu Kurl wegen Judengeleits, finanzieller Dinge, Jurisdiktion
Rückforderung der Kommissionsakten von der Recke
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Siegelführer: Paderborn Domkapitel
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