Urkunden
Lienhart Ofenhußlin, Vogt zu Lörrach, entscheidet den Streit des Klosters St. Klara in Kleinbasel mit Ritter Arnold von Rotberg und Junker Hans Heinrich von Baden wegen des Weinzehnten zu Grenzach.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 3362
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 194
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Kontext
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Grenzach, Gde. Grenzach-Wyhlen, Landkreis Lörrach
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Provenienz
-
aus dem Rötteln- und Sausenberger Archiv
- Laufzeit
-
1488 November 20
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:17 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- aus dem Rötteln- und Sausenberger Archiv
Entstanden
- 1488 November 20
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Vogt Lienhart Ofenhußlin zu Lörrach entscheidet den Streit zwischen dem Kloster St. Klara zu Kleinbasel und dem Ritter Arnold von Rotberg und Junker Hans Heinrich von Baden wegen des verpfändeten Weinzehnten zu Grenzach.
Das Gericht zu Grenzach entscheidet den Streit des Markgrafen Ernst von Baden und des Klosters St. Klara zu Kleinbasel über den Weinzehnten zu Grenzach.
Markgraf Ernst von Baden und das Kloster St. Klara in Kleinbasel vereinbaren sich gütlich wegen des Weinzehnten zu Grenzach.
Das Gericht zu Grenzach urteilt in dem Streit des Markgrafen Ernst von Baden mit dem Kloster St. Klara zu Kleinbasel über die Lösung des Weinzehnten zu Grenzach.
Markgraf Ernst zu Baden und das Kloster St. Klara zu Kleinbasel schließen einen Vertrag wegen der Lösung des Weinzehnten zu Grenzach.
Der Dekan der Kathedrale zu Basel entscheidet auf Antrag des Klosters St. Klara zu Kleinbasel den Streit wegen des Weinzehnten zu Grenzach.
Ritter Konrad von Bärenfels, Ritter Bernhard von Rotberg und Klaus von Baden verpfänden dem Kloster St. Klara zu Kleinbasel den Weinzehnt zu Grenzach und andere Gülten.
Prior und Konvent des Klosters St. Margareten zu Kleinbasel urkundet, daß Markgraf Christoph von Baden Vollmacht erteilt hat den Prozeß wegen des Weinzehnten zu Grenzach gegen das Kloster St. Klara in Kleinbasel zu führen.
Konrad von Bärenfels verpfändet dem Kloster St. Klara zu Kleinbasel den Weinzehnt zu Grenzach.
Ritter Konrad von Bärenfels verpfändet den Weinzehnt zu Grenzach dem Kloster St. Klara in Kleinbasel.
Markgraf Christoph von Baden behält sich das Recht der Wiederlösung des Weinzehnten zu Grenzach vor, welcher in den Besitz des Klosters St. Margarethen in Kleinbasel übergegangen ist.
Zwei Mitglieder des Basler Kapitels entscheiden als Schiedsrichter den Streit, welchen die Klöster St. Margarethen und St. Klara zu Kleinbasel wegen des Weinzehnten zu Grenzach miteinander führen.
Vogt Lienhart Ofenhußlin zu Lörrach entscheidet den Streit zwischen dem Kloster St. Klara zu Kleinbasel und dem Ritter Arnold von Rotberg und Junker Hans Heinrich von Baden wegen des verpfändeten Weinzehnten zu Grenzach.
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Das Gericht zu Grenzach urteilt in dem Streit des Markgrafen Ernst von Baden mit dem Kloster St. Klara zu Kleinbasel über die Lösung des Weinzehnten zu Grenzach.
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Der Dekan der Kathedrale zu Basel entscheidet auf Antrag des Klosters St. Klara zu Kleinbasel den Streit wegen des Weinzehnten zu Grenzach.
Ritter Konrad von Bärenfels, Ritter Bernhard von Rotberg und Klaus von Baden verpfänden dem Kloster St. Klara zu Kleinbasel den Weinzehnt zu Grenzach und andere Gülten.
Prior und Konvent des Klosters St. Margareten zu Kleinbasel urkundet, daß Markgraf Christoph von Baden Vollmacht erteilt hat den Prozeß wegen des Weinzehnten zu Grenzach gegen das Kloster St. Klara in Kleinbasel zu führen.
Konrad von Bärenfels verpfändet dem Kloster St. Klara zu Kleinbasel den Weinzehnt zu Grenzach.
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