- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 504 = WR 504
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Heinrich
XXXIV B. 3
- Umfang
-
2 Seiten, 1 Siegel
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Mömpelgard
Aussteller: Heinrich, Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Heinrich
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Heinrich, Graf
Indexbegriff Ort
Mömpelgard (Montbéliard), Dép. Doubs [F]
Laufzeit
1481 September 4
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1481 September 4
Ähnliche Objekte (12)
Graf Eberhard III. und Graf Heinrich von La Roche, der Administrator von Mömpelgard, verloben Graf Eberhard (IV.) d. J. mit Henriette, Tochter Graf Heinrichs von Mömpelgard.
Graf Heinrich quittiert seinem Bruder Eberhard VI. über 2000 fl.
Heinrich Zengler, öffentlicher Notar .
Graf Heinrich schreibt seinem Bruder Eberhard VI., daß er sich nicht veranlaßt sehe, zu seinem Vetter Eberhard V. zu reiten, sondern in seinem Häuslein bleiben wolle.
Graf Heinrich, Koadjutor des Stifts zu Mainz, gelobt seinem Vater Ulrich, nicht im Regiment zu irren und sein Bestes zu fördern.
Graf Heinrich gibt dem Kaiser Friedrich das Reichslehen Mömpelgard auf und bittet, es seinem Bruder Eberhard zu übertragen.
Graf Heinrich quittiert über 2500 fl. als Hälfte einer Jahresgült für die Abtretung Mömpelgards.
Wilhelm von Stetten als Gemeinmann entscheidet zwischen der Gräfin und der Herrschaft wegen ihres Wittums, der Baulast an den Schlössern Tübingen und Nürtingen und über Fronrechte zu Tübingen.
Graf Heinrich verspricht, den Uracher Vertrag und den Rottweiler Verzicht aufrecht zu halten.
Graf Heinrich verpflichtet sich unter Bürgschaft der Stadt Reichenweier, bestimmte Schulden Graf Eberhards d. Ä. zu übernehmen.
Pfalzgraf Ludwig vergleicht die Gräfin mit der Herrschaft wegen der Schlösser und Städte Tübingen und Nürtingen und der ihr zugewiesenen Einkünfte.
Die Statthalter verweisen die Gräfin wegen einiger Gülten auf Nürtingen anstatt Tübingens.
Graf Eberhard III. und Graf Heinrich von La Roche, der Administrator von Mömpelgard, verloben Graf Eberhard (IV.) d. J. mit Henriette, Tochter Graf Heinrichs von Mömpelgard.
Graf Heinrich quittiert seinem Bruder Eberhard VI. über 2000 fl.
Heinrich Zengler, öffentlicher Notar .
Graf Heinrich schreibt seinem Bruder Eberhard VI., daß er sich nicht veranlaßt sehe, zu seinem Vetter Eberhard V. zu reiten, sondern in seinem Häuslein bleiben wolle.
Graf Heinrich, Koadjutor des Stifts zu Mainz, gelobt seinem Vater Ulrich, nicht im Regiment zu irren und sein Bestes zu fördern.
Graf Heinrich gibt dem Kaiser Friedrich das Reichslehen Mömpelgard auf und bittet, es seinem Bruder Eberhard zu übertragen.
Graf Heinrich quittiert über 2500 fl. als Hälfte einer Jahresgült für die Abtretung Mömpelgards.
Wilhelm von Stetten als Gemeinmann entscheidet zwischen der Gräfin und der Herrschaft wegen ihres Wittums, der Baulast an den Schlössern Tübingen und Nürtingen und über Fronrechte zu Tübingen.
Graf Heinrich verspricht, den Uracher Vertrag und den Rottweiler Verzicht aufrecht zu halten.
Graf Heinrich verpflichtet sich unter Bürgschaft der Stadt Reichenweier, bestimmte Schulden Graf Eberhards d. Ä. zu übernehmen.
Pfalzgraf Ludwig vergleicht die Gräfin mit der Herrschaft wegen der Schlösser und Städte Tübingen und Nürtingen und der ihr zugewiesenen Einkünfte.
Die Statthalter verweisen die Gräfin wegen einiger Gülten auf Nürtingen anstatt Tübingens.
Graf Eberhard III. und Graf Heinrich von La Roche, der Administrator von Mömpelgard, verloben Graf Eberhard (IV.) d. J. mit Henriette, Tochter Graf Heinrichs von Mömpelgard.
Graf Heinrich quittiert seinem Bruder Eberhard VI. über 2000 fl.
Heinrich Zengler, öffentlicher Notar .
Graf Heinrich schreibt seinem Bruder Eberhard VI., daß er sich nicht veranlaßt sehe, zu seinem Vetter Eberhard V. zu reiten, sondern in seinem Häuslein bleiben wolle.
Graf Heinrich, Koadjutor des Stifts zu Mainz, gelobt seinem Vater Ulrich, nicht im Regiment zu irren und sein Bestes zu fördern.
Graf Heinrich gibt dem Kaiser Friedrich das Reichslehen Mömpelgard auf und bittet, es seinem Bruder Eberhard zu übertragen.
Graf Heinrich quittiert über 2500 fl. als Hälfte einer Jahresgült für die Abtretung Mömpelgards.
Wilhelm von Stetten als Gemeinmann entscheidet zwischen der Gräfin und der Herrschaft wegen ihres Wittums, der Baulast an den Schlössern Tübingen und Nürtingen und über Fronrechte zu Tübingen.
Graf Heinrich verspricht, den Uracher Vertrag und den Rottweiler Verzicht aufrecht zu halten.
Graf Heinrich verpflichtet sich unter Bürgschaft der Stadt Reichenweier, bestimmte Schulden Graf Eberhards d. Ä. zu übernehmen.
Pfalzgraf Ludwig vergleicht die Gräfin mit der Herrschaft wegen der Schlösser und Städte Tübingen und Nürtingen und der ihr zugewiesenen Einkünfte.