Urkunde
Reutlingen beurkundet, daß die Einung mit Graf Ulrich V. auf fünf Jahre erstreckt ist.
- Reference number
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Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5226 = WR 5226
- Former reference number
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Kanzlei
Einungen mit Adel, Reichsstädten, Eidgenossen
B. 6
- Further information
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Aussteller: Reutlingen, Stadt
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Einungen mit Adel, Reichsstädten, Eidgenossen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexentry person
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Reutlingen, Stadt
- Date of creation
-
1476 Juli 26
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
21.11.2025, 3:21 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1476 Juli 26
Other Objects (12)
Graf Eberhard V. erstreckt seine Einung mit Reutlingen auf fünf Jahre.
Reutlingen beurkundet, daß seine Einung mit Graf Eberhard V. auf drei Jahre erstreckt sei.
Reutlingen beurkundet, daß die Einung mit Graf Eberhard V. auf drei Jahre erstreckt ist.
Graf Ulrich V. erstreckt die Einung mit Reutlingen auf drei Jahre.
Graf Eberhard VI. erstreckt seine Einung mit Reutlingen auf drei Jahre.
Reutlingen beurkundet die Verlängerung der Einung mit Graf Eberhard V. auf fünf Jahre.
Graf Eberhard III. erstreckt die Einung von 1395 (WR 5366) auf fünf Jahre.
Graf Eberhard V. erstreckt die Einung mit Ulm, Reutlingen, Gmünd, Giengen und Aalen auf zehn Jahre.
Herzog Eberhard II. erstreckt die Einung mit Österreich auf 15 Jahre.
Ulm erstreckt die Einung mit Graf Eberhard V. auf zehn Jahre.
Der Bund erstreckt seine Einung mit Herzog Eberhard II. auf drei Jahre.
Reutlingen beurkundet seine Einung mit Graf Eberhard (V.) d. Ä. auf sechs Jahre.
Graf Eberhard V. erstreckt seine Einung mit Reutlingen auf fünf Jahre.
Reutlingen beurkundet, daß seine Einung mit Graf Eberhard V. auf drei Jahre erstreckt sei.
Reutlingen beurkundet, daß die Einung mit Graf Eberhard V. auf drei Jahre erstreckt ist.
Graf Ulrich V. erstreckt die Einung mit Reutlingen auf drei Jahre.
Graf Eberhard VI. erstreckt seine Einung mit Reutlingen auf drei Jahre.
Reutlingen beurkundet die Verlängerung der Einung mit Graf Eberhard V. auf fünf Jahre.
Graf Eberhard III. erstreckt die Einung von 1395 (WR 5366) auf fünf Jahre.
Graf Eberhard V. erstreckt die Einung mit Ulm, Reutlingen, Gmünd, Giengen und Aalen auf zehn Jahre.
Herzog Eberhard II. erstreckt die Einung mit Österreich auf 15 Jahre.
Ulm erstreckt die Einung mit Graf Eberhard V. auf zehn Jahre.
Der Bund erstreckt seine Einung mit Herzog Eberhard II. auf drei Jahre.
Reutlingen beurkundet seine Einung mit Graf Eberhard (V.) d. Ä. auf sechs Jahre.
Graf Eberhard V. erstreckt seine Einung mit Reutlingen auf fünf Jahre.
Reutlingen beurkundet, daß seine Einung mit Graf Eberhard V. auf drei Jahre erstreckt sei.
Reutlingen beurkundet, daß die Einung mit Graf Eberhard V. auf drei Jahre erstreckt ist.
Graf Ulrich V. erstreckt die Einung mit Reutlingen auf drei Jahre.
Graf Eberhard VI. erstreckt seine Einung mit Reutlingen auf drei Jahre.
Reutlingen beurkundet die Verlängerung der Einung mit Graf Eberhard V. auf fünf Jahre.
Graf Eberhard III. erstreckt die Einung von 1395 (WR 5366) auf fünf Jahre.
Graf Eberhard V. erstreckt die Einung mit Ulm, Reutlingen, Gmünd, Giengen und Aalen auf zehn Jahre.
Herzog Eberhard II. erstreckt die Einung mit Österreich auf 15 Jahre.
Ulm erstreckt die Einung mit Graf Eberhard V. auf zehn Jahre.
Der Bund erstreckt seine Einung mit Herzog Eberhard II. auf drei Jahre.