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Neben dem großen Schatzfund römischer Silbermünzen, der in der Nähe des Kastells von Köngen deponiert worden war, kamen auf dem Gebiet der früheren Befestigungsanlage auch immer wieder einzelne Münzen zu Tage, die im Rahmen wissenschaftlicher Ausgrabungen oder von aufmerksamen Spaziergängern entdeckt wurden. Ein großer Teil dieser Münzfunde ist heute in einem schlechten Zustand, da sie jahrhundertelang den Einflüssen von Bodenbeschaffenheit und Witterung ausgesetzt waren. Auch diese unkenntlich gewordene Bronzemünze ist für uns leider nicht mehr bestimmbar. [Sonja Hommen]

Standort
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Sammlung
Münzkabinett; Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
Inventarnummer
MK 8172
Maße
Durchmesser: 28 mm, Gewicht: 11,47 g
Material/Technik
Bronze

Verwandtes Objekt und Literatur
Sarwey, Oscar; Fabricius, Ernst, 1907: Der obergermanisch-raetische Limes des Roemerreiches;, Heidelberg;
[n/a], 1964: Die Fundmünzen der römischen Zeit in Deutschland;, Berlin;

Bezug (wann)
27 v. Chr. - 284 n. Chr.

Ereignis
Herstellung
(wo)
Rom
(wann)
2. Jahrhundert n. Chr.
Ereignis
Auftrag
(wo)
Römisches Reich
Ereignis
Fund
(wo)
Köngen

Rechteinformation
Landesmuseum Württemberg
Letzte Aktualisierung
14.03.2023, 06:23 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • As

Entstanden

  • 2. Jahrhundert n. Chr.

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