- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 409 U 100 = WR 13198a
- Former reference number
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Weltl. und geistl. Ämter
Tübingen W.
- Further information
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Aussteller: Ludwig II., Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: WR 13198 a
- Context
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Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Tübingen W.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Date of creation
1455 April 19
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1455 April 19
Other Objects (12)
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. eignet Vergenhans seinem Knecht sein Haus zu Jettenburg samt dem Graben mit Beholzung gleich den andern Maiern daselbst und Vorbehalt der Öffnung.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. leiht die drei Mühlen zu Tübingen, die sein Vater an drei Müller zu einer Stäte für einen Wochenzins von zusammen je 17 1/2 Viertel ein Imi Kernen und Roggen verliehen hatte, dem Vogt, Richtern und Bürgern der Stadt gemeinsam um gleichen Wochenzins.
Graf Ludwig II. erlaubt der Stadt Bietigheim, eine Brücke über die Enz zu bauen und einen Brückenzoll davon zu nehmen.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. überläßt dem Pfarrer von Haiterbach für Lebenszeit 1 1/2 Jauchert Acker hinter der Kirche und ein Wieslein für das Versprechen, seinen Baumgarten dabei seiner Kirche zu vermachen.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. leiht Jakob seinem Schreiber und Heinz von Mietenhausen d. J. seine Mühle daselbt zu einem Erblehen.
Graf Ludwig II. für sich und seinen Bruder Eberhard V. beurkundet und bestätigt die Stiftung zweier Pfründen in der Nikolauskapelle zu Urach vor der Stadt.
Graf Ludwig II. bestätigt für sich und seinen Bruder Eberhard V. die Schenkung der Erzherzogin Mechthild (WR 7333), die im Wortlaut wiederholt wird.
Graf Ludwig II. zugleich für Graf Eberhard V. erlaubt der Stadt Calw ein neues Rat- und Kaufhaus zu bauen und gibt dazu eine Marktordnung.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. leiht ebenso dem Johann Raf von Nagold ein Wasser an der Nagold hinter der Burg.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. leiht ebenso einem fremden Gesellen namens Ulrich ein Wasser an der Nagold zu rechtem Lehen gegen 7 lb. h. Jahreszins.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. leiht Laurentin Tächler von Nagold ein Wasser an der Waldach zu Erblehen.
Graf Ludwig II. leiht für sich und seinen Bruder Graf Eberhard V. dem Jakob Bader von Herrenberg die Badstube daselbst zu Erblehen.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. eignet Vergenhans seinem Knecht sein Haus zu Jettenburg samt dem Graben mit Beholzung gleich den andern Maiern daselbst und Vorbehalt der Öffnung.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. leiht die drei Mühlen zu Tübingen, die sein Vater an drei Müller zu einer Stäte für einen Wochenzins von zusammen je 17 1/2 Viertel ein Imi Kernen und Roggen verliehen hatte, dem Vogt, Richtern und Bürgern der Stadt gemeinsam um gleichen Wochenzins.
Graf Ludwig II. erlaubt der Stadt Bietigheim, eine Brücke über die Enz zu bauen und einen Brückenzoll davon zu nehmen.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. überläßt dem Pfarrer von Haiterbach für Lebenszeit 1 1/2 Jauchert Acker hinter der Kirche und ein Wieslein für das Versprechen, seinen Baumgarten dabei seiner Kirche zu vermachen.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. leiht Jakob seinem Schreiber und Heinz von Mietenhausen d. J. seine Mühle daselbt zu einem Erblehen.
Graf Ludwig II. für sich und seinen Bruder Eberhard V. beurkundet und bestätigt die Stiftung zweier Pfründen in der Nikolauskapelle zu Urach vor der Stadt.
Graf Ludwig II. bestätigt für sich und seinen Bruder Eberhard V. die Schenkung der Erzherzogin Mechthild (WR 7333), die im Wortlaut wiederholt wird.
Graf Ludwig II. zugleich für Graf Eberhard V. erlaubt der Stadt Calw ein neues Rat- und Kaufhaus zu bauen und gibt dazu eine Marktordnung.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. leiht ebenso dem Johann Raf von Nagold ein Wasser an der Nagold hinter der Burg.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. leiht ebenso einem fremden Gesellen namens Ulrich ein Wasser an der Nagold zu rechtem Lehen gegen 7 lb. h. Jahreszins.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. leiht Laurentin Tächler von Nagold ein Wasser an der Waldach zu Erblehen.
Graf Ludwig II. leiht für sich und seinen Bruder Graf Eberhard V. dem Jakob Bader von Herrenberg die Badstube daselbst zu Erblehen.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. eignet Vergenhans seinem Knecht sein Haus zu Jettenburg samt dem Graben mit Beholzung gleich den andern Maiern daselbst und Vorbehalt der Öffnung.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. leiht die drei Mühlen zu Tübingen, die sein Vater an drei Müller zu einer Stäte für einen Wochenzins von zusammen je 17 1/2 Viertel ein Imi Kernen und Roggen verliehen hatte, dem Vogt, Richtern und Bürgern der Stadt gemeinsam um gleichen Wochenzins.
Graf Ludwig II. erlaubt der Stadt Bietigheim, eine Brücke über die Enz zu bauen und einen Brückenzoll davon zu nehmen.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. überläßt dem Pfarrer von Haiterbach für Lebenszeit 1 1/2 Jauchert Acker hinter der Kirche und ein Wieslein für das Versprechen, seinen Baumgarten dabei seiner Kirche zu vermachen.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. leiht Jakob seinem Schreiber und Heinz von Mietenhausen d. J. seine Mühle daselbt zu einem Erblehen.
Graf Ludwig II. für sich und seinen Bruder Eberhard V. beurkundet und bestätigt die Stiftung zweier Pfründen in der Nikolauskapelle zu Urach vor der Stadt.
Graf Ludwig II. bestätigt für sich und seinen Bruder Eberhard V. die Schenkung der Erzherzogin Mechthild (WR 7333), die im Wortlaut wiederholt wird.
Graf Ludwig II. zugleich für Graf Eberhard V. erlaubt der Stadt Calw ein neues Rat- und Kaufhaus zu bauen und gibt dazu eine Marktordnung.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. leiht ebenso dem Johann Raf von Nagold ein Wasser an der Nagold hinter der Burg.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. leiht ebenso einem fremden Gesellen namens Ulrich ein Wasser an der Nagold zu rechtem Lehen gegen 7 lb. h. Jahreszins.
Graf Ludwig II. für sich und Graf Eberhard V. leiht Laurentin Tächler von Nagold ein Wasser an der Waldach zu Erblehen.