Urkunden
Ladung Herzog Ulrichs von Württemberg vor das Reichskammergericht in der Appellationssache von Jakob Steinhewel, Bürger zu Esslingen (1)
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 1 Bü 1, 1
- Umfang
-
1 Bl.
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: Siegel lose
Ausstellungsort: Regensburg
Aussteller: König Maximilian I.
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Papiersiegel, aufgedrückt
Vermerke: Unterschrift des Reichskammergerichts-Protonotars Johannes Storch Vermerk des Notars Bernhard Furbacher über die Zustellung der Ladung in der Kanzlei in Stuttgart am 9. Juni 1503
- Archivalientitel
-
Unterlagen Herzog Ulrichs vom Jahr seiner Mündigerklärung bis zu seiner Vertreibung
- Kontext
-
Regierungsakten Herzog Ulrichs >> Unterlagen >> Unterlagen Herzog Ulrichs vom Jahr seiner Mündigerklärung bis zu seiner Vertreibung
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 1 Regierungsakten Herzog Ulrichs
Indexbegriff Person
Furbacher, Bernhard; Notar (1503)
Maximilian I.; Kaiser, 1459-1519
Steinhewel, Jakob; Bürger zu Esslingen (1503)
Storch, Johannes; Reichskammergerichts-Protonotar (1503)
Maximilian I.; Kaiser, 1459-1519
Steinhewel, Jakob; Bürger zu Esslingen (1503)
Storch, Johannes; Reichskammergerichts-Protonotar (1503)
Laufzeit
1503 Juni 2
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1503 Juni 2
Ähnliche Objekte (12)
Aufforderung des Reichskammergerichts an Herzog Ulrich von Württemberg, den Kammerzieler in Höhe von von 120 Gulden zu bezahlen (Druck mit handschriftlichen Eintragungen) (6)
Französische Übersetzung der Erbeinung zwischen Kaiser Maximilian I. als Erzherzog von Österreich und Herzog Ulrich von Württemberg vom 6. Mai (lundi apres la st. Jacques et Philippe apostres) 1510 (7)
![Abschrift eines Mandats Kaiser Maximilians I., das allen Untertanen des Reichs verbietet, in den Kriegsdienst König [Franz I.] von Frankreich zu treten, vom 11. Mai 1515 (11)](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/554a0ee8-7e9b-469c-8616-9b3d216a56f4/full/!306,450/0/default.jpg)
Abschrift eines Mandats Kaiser Maximilians I., das allen Untertanen des Reichs verbietet, in den Kriegsdienst König [Franz I.] von Frankreich zu treten, vom 11. Mai 1515 (11)
Abschrift einer Urkunde Kaiser Maximilians I. über die Verleihung eines Weinzolls an Herzog Ulrich von Württemberg vom 16. März 1512 (8)
Urkunde einer Stadt über die Einlösung eines Pfandes durch Herzog Ulrich von Württemberg (3a)
Entwurf eines Ausschreibens Herzog Ulrichs von Württemberg an den Adel mit der Aufforderung, sich zum Kriegsdienst einzufinden (2a)
Abschrift der Achterklärung Karls V. gegen Herzog Ulrich von Württemberg vom 5. Juni 1521 (17)
![Angebot des Mainzer Kurfürsten Jakob [von Liebenstein] an Herzog Ulrich von Württemberg, ihm die Truppen, die Mainz für den [Schwäbischen] Bund stellen muss, zuzuschicken (Antwort Jakobs auf den mündlichen Bericht seiner Gesandten, des Domherrn Ulrich von Schechingen und seines Vetters Hans von Liebenstein) (3)](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/4fb8bf9d-1289-4f30-a22b-d1c062f64973/full/!306,450/0/default.jpg)
Angebot des Mainzer Kurfürsten Jakob [von Liebenstein] an Herzog Ulrich von Württemberg, ihm die Truppen, die Mainz für den [Schwäbischen] Bund stellen muss, zuzuschicken (Antwort Jakobs auf den mündlichen Bericht seiner Gesandten, des Domherrn Ulrich von Schechingen und seines Vetters Hans von Liebenstein) (3)
Ausschreibung eines Pferderennens zwischen Neckarweihingen und Benningen am 3. Mai 1511 durch Herzog Ulrich von Württemberg (7b)
Abschrift einer Erklärung Herzog Ulrichs von Württemberg vom 23. April (sannt Jörgen des heiligen ritters und marterers tag) 1515, mit der er der Landschaft eine besiegelte Urkunde des Tübinger Vertrags übergibt und eine Ordnung für die Abhaltung der Landtage erlässt (11a)
![Entwurf eines Schreibens Herzog Ulrichs von Württemberg an den Fürstbischof von Würzburg, [Konrad II. von Thüngen], mit der Bitte, ihm militärische oder finanzielle Hilfe zur Wiedererlangung seines Herzogtums zu leisten (15)](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/e7f83054-6546-45ae-a8c0-ecb4631bbf0f/full/!306,450/0/default.jpg)
Entwurf eines Schreibens Herzog Ulrichs von Württemberg an den Fürstbischof von Würzburg, [Konrad II. von Thüngen], mit der Bitte, ihm militärische oder finanzielle Hilfe zur Wiedererlangung seines Herzogtums zu leisten (15)
Befehl von Kanzler, Marschall und Räten Württembergs an Johann Kaspar (Hans Caspar) von Bubenhofen, Landvogt zu Mömpelgard, Personen, die auswärts Kriegsdienste angenommen hätten, mit Turmhaft zu bestrafen (9)
Aufforderung des Reichskammergerichts an Herzog Ulrich von Württemberg, den Kammerzieler in Höhe von von 120 Gulden zu bezahlen (Druck mit handschriftlichen Eintragungen) (6)
Französische Übersetzung der Erbeinung zwischen Kaiser Maximilian I. als Erzherzog von Österreich und Herzog Ulrich von Württemberg vom 6. Mai (lundi apres la st. Jacques et Philippe apostres) 1510 (7)
Abschrift eines Mandats Kaiser Maximilians I., das allen Untertanen des Reichs verbietet, in den Kriegsdienst König [Franz I.] von Frankreich zu treten, vom 11. Mai 1515 (11)
Abschrift einer Urkunde Kaiser Maximilians I. über die Verleihung eines Weinzolls an Herzog Ulrich von Württemberg vom 16. März 1512 (8)
Urkunde einer Stadt über die Einlösung eines Pfandes durch Herzog Ulrich von Württemberg (3a)
Entwurf eines Ausschreibens Herzog Ulrichs von Württemberg an den Adel mit der Aufforderung, sich zum Kriegsdienst einzufinden (2a)
Abschrift der Achterklärung Karls V. gegen Herzog Ulrich von Württemberg vom 5. Juni 1521 (17)
Angebot des Mainzer Kurfürsten Jakob [von Liebenstein] an Herzog Ulrich von Württemberg, ihm die Truppen, die Mainz für den [Schwäbischen] Bund stellen muss, zuzuschicken (Antwort Jakobs auf den mündlichen Bericht seiner Gesandten, des Domherrn Ulrich von Schechingen und seines Vetters Hans von Liebenstein) (3)
Ausschreibung eines Pferderennens zwischen Neckarweihingen und Benningen am 3. Mai 1511 durch Herzog Ulrich von Württemberg (7b)
Abschrift einer Erklärung Herzog Ulrichs von Württemberg vom 23. April (sannt Jörgen des heiligen ritters und marterers tag) 1515, mit der er der Landschaft eine besiegelte Urkunde des Tübinger Vertrags übergibt und eine Ordnung für die Abhaltung der Landtage erlässt (11a)
Entwurf eines Schreibens Herzog Ulrichs von Württemberg an den Fürstbischof von Würzburg, [Konrad II. von Thüngen], mit der Bitte, ihm militärische oder finanzielle Hilfe zur Wiedererlangung seines Herzogtums zu leisten (15)
Befehl von Kanzler, Marschall und Räten Württembergs an Johann Kaspar (Hans Caspar) von Bubenhofen, Landvogt zu Mömpelgard, Personen, die auswärts Kriegsdienste angenommen hätten, mit Turmhaft zu bestrafen (9)
Aufforderung des Reichskammergerichts an Herzog Ulrich von Württemberg, den Kammerzieler in Höhe von von 120 Gulden zu bezahlen (Druck mit handschriftlichen Eintragungen) (6)
Französische Übersetzung der Erbeinung zwischen Kaiser Maximilian I. als Erzherzog von Österreich und Herzog Ulrich von Württemberg vom 6. Mai (lundi apres la st. Jacques et Philippe apostres) 1510 (7)
Abschrift eines Mandats Kaiser Maximilians I., das allen Untertanen des Reichs verbietet, in den Kriegsdienst König [Franz I.] von Frankreich zu treten, vom 11. Mai 1515 (11)
Abschrift einer Urkunde Kaiser Maximilians I. über die Verleihung eines Weinzolls an Herzog Ulrich von Württemberg vom 16. März 1512 (8)
Urkunde einer Stadt über die Einlösung eines Pfandes durch Herzog Ulrich von Württemberg (3a)
Entwurf eines Ausschreibens Herzog Ulrichs von Württemberg an den Adel mit der Aufforderung, sich zum Kriegsdienst einzufinden (2a)
Abschrift der Achterklärung Karls V. gegen Herzog Ulrich von Württemberg vom 5. Juni 1521 (17)
Angebot des Mainzer Kurfürsten Jakob [von Liebenstein] an Herzog Ulrich von Württemberg, ihm die Truppen, die Mainz für den [Schwäbischen] Bund stellen muss, zuzuschicken (Antwort Jakobs auf den mündlichen Bericht seiner Gesandten, des Domherrn Ulrich von Schechingen und seines Vetters Hans von Liebenstein) (3)
Ausschreibung eines Pferderennens zwischen Neckarweihingen und Benningen am 3. Mai 1511 durch Herzog Ulrich von Württemberg (7b)
Abschrift einer Erklärung Herzog Ulrichs von Württemberg vom 23. April (sannt Jörgen des heiligen ritters und marterers tag) 1515, mit der er der Landschaft eine besiegelte Urkunde des Tübinger Vertrags übergibt und eine Ordnung für die Abhaltung der Landtage erlässt (11a)
Entwurf eines Schreibens Herzog Ulrichs von Württemberg an den Fürstbischof von Würzburg, [Konrad II. von Thüngen], mit der Bitte, ihm militärische oder finanzielle Hilfe zur Wiedererlangung seines Herzogtums zu leisten (15)