Bestand

Ministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte, Abteilung V: Kriegssachschäden (Bestand)

Überlieferungsgeschichte
Enthält gesperrte Unterlagen.


Vorwort: Der vorliegende Bestand wurde im Oktober 1984 vom Innenministerium Abt. VIII an das Hauptstaatsarchiv abgegeben. Der größte Teil der Akten entstand beim Ministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte bis zu dessen Auflösung 1960, ein kleinerer Teil (nach 1960) beim Innenministerium als Nachfolgebehörde. Eine saubere Trennung war nicht möglich, da vor 1960 und nach 1960 derselbe Aktenplan gilt und die Akten durchlaufen. Die Übergabeverzeichnisse wurden unter Leitung von Oberstaatsarchivrat Dr. Theil von Inspektoranwärter Martin Frieß überarbeitet, kontrolliert und ergänzt; gleichzeitig erfolgte die Durchnummerierung der Archivalien. Der Bestand umfasst 2,4 lfd. Meter und betrifft vor allem zwei Schwerpunkte: Angelegenheiten der Evakuierten (Bundesevakuiertengesetz, Rückführung der Evakuierten und Evakuiertenstatistik) und Wiederaufbau in Notstandsgebieten (Sanierungsprogramme). Stuttgart, im März 1986 Bernhard Theil

Bestandssignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, EA 12/501
Umfang
56 Büschel (2,4 lfd. m)

Kontext
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik) >> Ministerien und zentrale Dienststellen seit 1945 >> Ministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte

Bestandslaufzeit
1952-1960, Nachakten bis 1979

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
20.01.2023, 15:09 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1952-1960, Nachakten bis 1979

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