Bestand
NL 71: Darapsky, Elisabeth (Bestand)
1) Zur Person
Elisabeth
Darapsky wurde am 3.11.1913 in Mainz in eine tiefgläubige katholische
Familie hineingeboren. Ihr Vater, der städtische Branddirektor und
Ingenieur Anton Darapsky, und ihre Mutter Anna, geborene Müller, hatten
noch einen sieben Jahreälteren Sohn namens Emil. Anton Darapsky,
Begründer der Mainzer Berufsfeuerwehr im Jahre 1906, starb im März
1918.
Nach der Volksschule besuchte Elisabeth Darapsky bis zur
mittleren Reife die Ursulinen-Schwestern-Schule in Haselünne im Emsland,
bevor sie 1933 am Institut der Englischen Fräulein in Mainz die
Abiturprüfung ablegte. Anschließend studierte sie Geschichte, Germanistik
und Musikwissenschaft in Frankfurt, Gießen und zum Schluss in Köln, wo
sie im Oktober 1939 zum Thema "Die ländlichen Grundbesitzverhältnisse des
Kölnischen Stiftes St. Gereon bis 1500" bei Prof. Gerhard Kallen
promovierte. Bereits im April 1939 hatte sie ihre Tätigkeit als
wissenschaftliche Mitarbeiterin im Stadtarchiv Mainz aufgenommen.
Aufgrund ihrer ablehnenden Haltung gegenüber dem nationalsozialistischen
Regime ergaben sich für sie nicht nur bezüglich ihres beruflichen
Fortkommens gravierende Schwierigkeiten. Ihre starke Verwurzelung im
katholischen Glauben und die Tatsache, dass sie keiner der
nationalsozialistischen Organisationen beigetreten war, ließ sie dem
zuständigen NSDAP-Kreisleiter als "weltanschaulich in keiner Weise
gefestigt" erscheinen, sodass ihr als erstes die Berufung in das
Beamtenverhältnis versagt blieb. Doch es sollte noch schlimmer kommen: im
Oktober 1943, kurz nach dem Tod ihrer Mutter, wurden sowohl sie als auch
ihr Bruder Emil der Wehrkraftzersetzung beschuldigt und verhaftet,
nachdem einige Briefe, in denen beide sich kritisch gegenüber Regierung
und Weltkrieg geäußert hatten, der Gestapo zugespielt worden waren. Emil
Darapsky wurde zum Tode verurteilt und hingerichtet. Über Elisabeth
Darapsky verhängte man eine Strafe von fünf Jahren Zuchthaus, welche sie
bis zur Befreiung durch die Alliierten am 7. Mai 1945 unter anderem im
Zuchthaus Waldheim in Sachsen verbüßte. Wieder zurück in Mainz erfolgte
im Juni 1945 ihre Wiedereinstellung in den städtischen Dienst, aus dem
man sie im August 1944 entlassen hatte, sowie ihre Verbeamtung im Jahre
1948 mit Rückwirkung ab 1.7.1945.
Elisabeth Darapskys
Haupttätigkeit im Stadtarchiv bestand über lange Zeit in Aufräum- und
Ordnungsarbeiten sowie in der Sorge für die Rückkehr der im Krieg
ausgelagerten Archivalien. Außerdem war sie für die älteren Bestände, die
Urkunden, das Notariatsarchiv, die Bild- und Plansammlung sowie die
Handschriften der Stadtbibliothek zuständig. Auf gewissenhafte Betreuung
der Benutzer legte sie großen Wert und wurde für ihre große
Hilfsbereitschaft sowie ihre fundierten Fachkenntnisse sehr geschätzt.
Ihre wissenschaftliche Tätigkeit schlug sich in zahlreichen Publikationen
nieder, die beispielsweise in der Zeitschrift "Das Neue Mainz" sowie der
"Mainzer Zeitschrift" erschienen. Insgesamt 55 Titel sind im Katalog der
Dienstbibliothek des Stadtarchivs recherchierbar. Zu ihren wichtigsten
Veröffentlichungen gehören die mit Richard Dertsch gemeinsam
herausgegebenen Regesten der "Urkunden des Pfarrarchivs von St. Ignaz in
Mainz" (1974) und die nach ihrer Pensionierung 1976 vollendete
"Geschichte der Welschnonnen in Mainz" (1980). Beide erschienen in der
Schriftenreihe "Beiträge zur Geschichte der Stadt Mainz". Als Krönung
ihres beruflichen Schaffens erlebte sie im Jahre 1995 das Erscheinen
ihres Lebenswerks "Mainz, die kurfürstliche Residenzstadt 1648-1792", in
welchem sie eine äußerst ereignisreiche Zeitspanne der Vergangenheit
ihrer geliebten Heimatstadt eingehend beleuchtete. Der frühere Mainzer
Baudezernent Dr.-Ing. Hans Jacobi ermöglichte ihr die Herausgabe in
seinem Regio Verlag Mainz. Mit ihm stand sie in regem Austausch vor allem
bezüglich des gemeinsamen Interesses an der Stadt- und Verkehrsplanung.
Dies spiegelt sich in den Dokumenten wider, die das Nachlassverzeichnis
unter dem gleichnamigen Gliederungspunkt aufführt.
Elisabeth
Darapsky starb am 30. Juli 1998 in Mainz.
2) Zum
Nachlass
Ein erster Teil des dienstlichen Nachlasses von Dr.
Elisabeth Darapsky mit einem Umfang von ca. 0,4 lfm wurde am 2.9.1979 vom
Stadtarchiv Mainz übernommen (Zg. 1979/40).
Der zweite Teil
gelangte auf Veranlassung der Nichte von Dr. Darapsky, Frau Ingeborg
Ziegler, geb. Darapsky, im Sommer 2001 ins Haus (Zg. 2003/6). Die
enthaltenen Bücher mit dem Schwerpunkt Geschichte wurden in die
Archivbibliothek integriert. Beiliegende Fotos wurden an die Bild- und
Plansammlung des Stadtarchivs weitergegeben. Ein Gipsabguss der Büste vom
Grabmal des Domdekans Bernhard von Breidenbach fand seinen Lagerplatz im
Magazin. [Lagerort: Tresorraum des Münzkabinetts, 11.04.2011].
Der Großteil der Sammlung setzt sich zusammen aus Manuskripten und
Materialien zu Publikationen, Schriftverkehr sowie Unterlagen zu
innerdienstlichen Vorgängen. Außerdem ist ein Karteikasten mit
Informationen zum Welschnonnenkloster erhalten, die von Dr. Darapsky auf
Notizzetteln und Karteikarten festgehalten wurden.
Eine
Besonderheit im Bestand bildet eine Mappe mit eigenen Gedichten aus der
Zeit um 1950/51.
Der inhaltliche Schwerpunkt liegt bei den
Forschungsgebieten "Stadtgeschichte" sowie "Stadt- und Verkehrsplanung"
und den verschiedenen Publikationen.
Für die Klassifikation
wurden drei Hauptgruppen gebildet: Tätigkeit in Stadtarchiv und
Stadtbibliothek, wissenschaftliche Tätigkeit und Sonstiges. In letzterer
sind bis auf drei Nummern, welche sich auf private bzw. außerdienstliche
Betreffe beziehen, die von Dr. Darapsky gesammelten Texte anderer Autoren
enthalten.
Eine Neuordnung des Nachlasses wurde nicht
vorgenommen, sondern die Inhalte der übernommenen Mappen lediglich mit
neuen Umschlägen versehen. Die maschinenschriftlichen Reinschriften zu
den Bänden "Mainz in kurfürstlicher Zeit" sowie "Mogontiacum" von Dr.
Hans Jacobi und "Mainz und seine Bevölkerung" von Prof. Walter Rödel
wurden kassiert. Insgesamt ergibt sich für den Nachlass ein Umfang von
ca. 1,45 lfm. Es gelten folgende Benutzungseinschränkungen: die Nummern
NL 71/040, NL 71/063, NL 71/064 und NL 71/078 sind von der Benutzung
ausgeschlossen. Des weiteren sind alle Unterlagen gesperrt, die vor
weniger als dreißig Jahren entstanden sind.
Mainz, im Juli
2008
Susanne Speth
verzeichnet 2007-2008
Quellen und Literatur zu Elisabeth
Darapsky
1) Personalakte im Stadtarchiv Mainz
2)
Falck, Ludwig
Als Archivarin stets hilfsbereit. Dr. Elisabeth
Darapsky, geb. am 3.11.1913 in Mainz, Oberarchivrätin am Stadtarchiv
Mainz. Porträt von Ludwig Falck zum 70. Geburtstag.
In:
Allgemeine Zeitung (Mainzer Anzeiger), 03.11.1983, Nr. 256, S. 10 .
3) Falck, Ludwig
Archivarin in schwerer Zeit. Dr.
Elisabeth Darapsky wird heute 80 Jahre alt.
In: Allgemeine
Zeitung (Mainzer Anzeiger), 03.11.1993.
4) Die Märtyrer von
Wöllstein / hrsg. von Heinrich Holtmann. Unter Mitarb. von Hermann-Josef
Braun, ... - [Gau-Algesheim: Carl-Brilmayer-Ges., 1996]. - 193 S., zahlr.
Ill.
(Veröffentlichung der Carl-Brilmayer-Gesellschaft ;
39)
5) Schütz, Friedrich
Im Dienst der
Stadtgeschichte. Zum Tod von Dr. Elisabeth Darapsky / Friedrich
Schütz
In: Mainz. Vierteljahreshefte für Kultur, Politik,
Wirtschaft, Geschichte ; 18 (1998)4, S. 98.
6) Brüchert,
Hedwig
Dr. Elisabeth Darapsky (1913-1998) / Hedwig
Brüchert
In: Rheinland-Pfälzerinnen. Frauen in Politik,
Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur in den
Anfangsjahren des
Landes Rheinland-Pfalz. - Mainz, 2001, S. 78-80.
7) Dr.
Elisabeth Darapsky. Archivarin, geboren 3. November 1913 in Mainz,
gestorben 30.
Juli 1998 in Mainz.
In: Mainzer
Frauenkalender 1991-2004. Blick auf Mainzer Frauengeschichte. - Mainz,
2004, S. 14, Ill.
Form und Inhalt: 1) Zur
Person
Elisabeth Darapsky wurde am 3.11.1913 in Mainz in eine
tiefgläubige katholische Familie hineingeboren. Ihr Vater, der städtische
Branddirektor und Ingenieur Anton Darapsky, und ihre Mutter Anna,
geborene Müller, hatten noch einen sieben Jahreälteren Sohn namens Emil.
Anton Darapsky, Begründer der Mainzer Berufsfeuerwehr im Jahre 1906,
starb im März 1918.
Nach der Volksschule besuchte Elisabeth
Darapsky bis zur mittleren Reife die Ursulinen-Schwestern-Schule in
Haselünne im Emsland, bevor sie 1933 am Institut der Englischen Fräulein
in Mainz die Abiturprüfung ablegte. Anschließend studierte sie
Geschichte, Germanistik und Musikwissenschaft in Frankfurt, Gießen und
zum Schluss in Köln, wo sie im Oktober 1939 zum Thema "Die ländlichen
Grundbesitzverhältnisse des Kölnischen Stiftes St. Gereon bis 1500" bei
Prof. Gerhard Kallen promovierte. Bereits im April 1939 hatte sie ihre
Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Stadtarchiv Mainz
aufgenommen. Aufgrund ihrer ablehnenden Haltung gegenüber dem
nationalsozialistischen Regime ergaben sich für sie nicht nur bezüglich
ihres beruflichen Fortkommens gravierende Schwierigkeiten. Ihre starke
Verwurzelung im katholischen Glauben und die Tatsache, dass sie keiner
der nationalsozialistischen Organisationen beigetreten war, ließ sie dem
zuständigen NSDAP-Kreisleiter als "weltanschaulich in keiner Weise
gefestigt" erscheinen, sodass ihr als erstes die Berufung in das
Beamtenverhältnis versagt blieb. Doch es sollte noch schlimmer kommen: im
Oktober 1943, kurz nach dem Tod ihrer Mutter, wurden sowohl sie als auch
ihr Bruder Emil der Wehrkraftzersetzung beschuldigt und verhaftet,
nachdem einige Briefe, in denen beide sich kritisch gegenüber Regierung
und Weltkrieg geäußert hatten, der Gestapo zugespielt worden waren. Emil
Darapsky wurde zum Tode verurteilt und hingerichtet. Über Elisabeth
Darapsky verhängte man eine Strafe von fünf Jahren Zuchthaus, welche sie
bis zur Befreiung durch die Alliierten am 7. Mai 1945 unter anderem im
Zuchthaus Waldheim in Sachsen verbüßte. Wieder zurück in Mainz erfolgte
im Juni 1945 ihre Wiedereinstellung in den städtischen Dienst, aus dem
man sie im August 1944 entlassen hatte, sowie ihre Verbeamtung im Jahre
1948 mit Rückwirkung ab 1.7.1945.
Elisabeth Darapskys
Haupttätigkeit im Stadtarchiv bestand über lange Zeit in Aufräum- und
Ordnungsarbeiten sowie in der Sorge für die Rückkehr der im Krieg
ausgelagerten Archivalien. Außerdem war sie für die älteren Bestände, die
Urkunden, das Notariatsarchiv, die Bild- und Plansammlung sowie die
Handschriften der Stadtbibliothek zuständig. Auf gewissenhafte Betreuung
der Benutzer legte sie großen Wert und wurde für ihre große
Hilfsbereitschaft sowie ihre fundierten Fachkenntnisse sehr geschätzt.
Ihre wissenschaftliche Tätigkeit schlug sich in zahlreichen Publikationen
nieder, die beispielsweise in der Zeitschrift "Das Neue Mainz" sowie der
"Mainzer Zeitschrift" erschienen. Insgesamt 55 Titel sind im Katalog der
Dienstbibliothek des Stadtarchivs recherchierbar. Zu ihren wichtigsten
Veröffentlichungen gehören die mit Richard Dertsch gemeinsam
herausgegebenen Regesten der "Urkunden des Pfarrarchivs von St. Ignaz in
Mainz" (1974) und die nach ihrer Pensionierung 1976 vollendete
"Geschichte der Welschnonnen in Mainz" (1980). Beide erschienen in der
Schriftenreihe "Beiträge zur Geschichte der Stadt Mainz". Als Krönung
ihres beruflichen Schaffens erlebte sie im Jahre 1995 das Erscheinen
ihres Lebenswerks "Mainz, die kurfürstliche Residenzstadt 1648-1792", in
welchem sie eine äußerst ereignisreiche Zeitspanne der Vergangenheit
ihrer geliebten Heimatstadt eingehend beleuchtete. Der frühere Mainzer
Baudezernent Dr.-Ing. Hans Jacobi ermöglichte ihr die Herausgabe in
seinem Regio Verlag Mainz. Mit ihm stand sie in regem Austausch vor allem
bezüglich des gemeinsamen Interesses an der Stadt- und Verkehrsplanung.
Dies spiegelt sich in den Dokumenten wider, die das Nachlassverzeichnis
unter dem gleichnamigen Gliederungspunkt aufführt.
Elisabeth
Darapsky starb am 30. Juli 1998 in Mainz.
2) Zum
Nachlass
Ein erster Teil des dienstlichen Nachlasses von Dr.
Elisabeth Darapsky mit einem Umfang von ca. 0,4 lfm wurde am 2.9.1979 vom
Stadtarchiv Mainz übernommen (Zg. 1979/40).
Der zweite Teil
gelangte auf Veranlassung der Nichte von Dr. Darapsky, Frau Ingeborg
Ziegler, geb. Darapsky, im Sommer 2001 ins Haus (Zg. 2003/6). Die
enthaltenen Bücher mit dem Schwerpunkt Geschichte wurden in die
Archivbibliothek integriert. Beiliegende Fotos wurden an die Bild- und
Plansammlung des Stadtarchivs weitergegeben. Ein Gipsabguss der Büste vom
Grabmal des Domdekans Bernhard von Breidenbach fand seinen Lagerplatz im
Magazin. [Lagerort: Tresorraum des Münzkabinetts, 11.04.2011].
Der Großteil der Sammlung setzt sich zusammen aus Manuskripten und
Materialien zu Publikationen, Schriftverkehr sowie Unterlagen zu
innerdienstlichen Vorgängen. Außerdem ist ein Karteikasten mit
Informationen zum Welschnonnenkloster erhalten, die von Dr. Darapsky auf
Notizzetteln und Karteikarten festgehalten wurden.
Eine
Besonderheit im Bestand bildet eine Mappe mit eigenen Gedichten aus der
Zeit um 1950/51.
Der inhaltliche Schwerpunkt liegt bei den
Forschungsgebieten "Stadtgeschichte" sowie "Stadt- und Verkehrsplanung"
und den verschiedenen Publikationen.
Für die Klassifikation
wurden drei Hauptgruppen gebildet: Tätigkeit in Stadtarchiv und
Stadtbibliothek, wissenschaftliche Tätigkeit und Sonstiges. In letzterer
sind bis auf drei Nummern, welche sich auf private bzw. außerdienstliche
Betreffe beziehen, die von Dr. Darapsky gesammelten Texte anderer Autoren
enthalten.
Eine Neuordnung des Nachlasses wurde nicht
vorgenommen, sondern die Inhalte der übernommenen Mappen lediglich mit
neuen Umschlägen versehen. Die maschinenschriftlichen Reinschriften zu
den Bänden "Mainz in kurfürstlicher Zeit" sowie "Mogontiacum" von Dr.
Hans Jacobi und "Mainz und seine Bevölkerung" von Prof. Walter Rödel
wurden kassiert. Insgesamt ergibt sich für den Nachlass ein Umfang von
ca. 1,45 lfm. Es gelten folgende Benutzungseinschränkungen: die Nummern
NL 71/040, NL 71/063, NL 71/064 und NL 71/078 sind von der Benutzung
ausgeschlossen. Des weiteren sind alle Unterlagen gesperrt, die vor
weniger als dreißig Jahren entstanden sind.
Mainz, im Juli
2008
Susanne Speth
Quellen und Literatur zu
Elisabeth Darapsky
1) Personalakte im Stadtarchiv Mainz
2) Falck, Ludwig
Als Archivarin stets hilfsbereit. Dr.
Elisabeth Darapsky, geb. am 3.11.1913 in Mainz, Oberarchivrätin am
Stadtarchiv Mainz. Porträt von Ludwig Falck zum 70. Geburtstag.
In: Allgemeine Zeitung (Mainzer Anzeiger), 03.11.1983, Nr. 256, S.
10 .
3) Falck, Ludwig
Archivarin in schwerer Zeit.
Dr. Elisabeth Darapsky wird heute 80 Jahre alt.
In: Allgemeine
Zeitung (Mainzer Anzeiger), 03.11.1993.
4) Die Märtyrer von
Wöllstein / hrsg. von Heinrich Holtmann. Unter Mitarb. von Hermann-Josef
Braun, ... - [Gau-Algesheim: Carl-Brilmayer-Ges., 1996]. - 193 S., zahlr.
Ill.
(Veröffentlichung der Carl-Brilmayer-Gesellschaft ;
39)
5) Schütz, Friedrich
Im Dienst der
Stadtgeschichte. Zum Tod von Dr. Elisabeth Darapsky / Friedrich
Schütz
In: Mainz. Vierteljahreshefte für Kultur, Politik,
Wirtschaft, Geschichte ; 18 (1998)4, S. 98.
6) Brüchert,
Hedwig
Dr. Elisabeth Darapsky (1913-1998) / Hedwig
Brüchert
In: Rheinland-Pfälzerinnen. Frauen in Politik,
Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur in den
Anfangsjahren des
Landes Rheinland-Pfalz. - Mainz, 2001, S. 78-80.
7) Dr.
Elisabeth Darapsky. Archivarin, geboren 3. November 1913 in Mainz,
gestorben 30.
Juli 1998 in Mainz.
In: Mainzer
Frauenkalender 1991-2004. Blick auf Mainzer Frauengeschichte. - Mainz,
2004, S. 14, Ill.
- Reference number of holding
-
NL 71
- Extent
-
1,1 lfm.
- Context
-
Bestände des Stadtarchivs Mainz >> Nachlässe >> Nachlässe nach Nummern, NL 51-100
- Indexentry person
-
Darapsky, Elisabeth; Jacobi, Hans; Darapsky, Anton
- Date of creation of holding
-
1913 - 1998
- Other object pages
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Last update
-
23.05.2025, 8:02 AM CEST
Data provider
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Object type
- Bestand
Time of origin
- 1913 - 1998