Buch

Vater Staat und seine Gehilfinnen : Die Politik mit der Frauenarbeit bei der deutschen Post (1864-1945)

Die Autorin beschäftigt sich mit der Frage, ob der Öffentliche Dienst ein Vorreiter der Frauenemanzipation war. In ihrer auf breiter Archivarbeit beruhenden Studie informiert sie über die Personal- und Sozialpolitik der Post und zeigt auf, wie unterschiedlich Frauen und Männer gefördert wurden. Sie beleuchtet die Frauen-Beschäftigungspolitik des Staatsbetriebes Post von 1864-1945 und dessen Maßnahmen zur sozialen Sicherung der weiblichen Mitarbeiterinnen (Alters- und Hinterbliebenenfürsorge, Kranken- und Unfallfürsorge, Mutterschutz). Wichtige Stichwörter in diesem Zusammenhang sind Zwangszölibat, Berufskrankheit, Wochenhilfe, Schwangerenschutz. (gs)

Identifier
A-20
ISBN
3-593-35281-8
Umfang
372

Erschienen in
Nienhaus, Ursula. 1995. Vater Staat und seine Gehilfinnen : Die Politik mit der Frauenarbeit bei der deutschen Post (1864-1945). Frankfurt am Main u.a. : Campus. S. 372. 3-593-35281-8

Thema
Frauenarbeit
Erwerbstätigkeit
Sachsen
Baden-Württemberg
Bayern
Erster Weltkrieg
Weimarer Republik
Frauenrechte
Nationalsozialismus
Zweiter Weltkrieg
Arbeitsrecht
Frauenberuf
Beamtin
Diskriminierung
geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt
geschlechtsspezifische Faktoren
Soziale Sicherung
Krankheit/Gesundheit
Schwangerschaft
ledige Mutter
Geschlechterdifferenz
Personalpolitik
Sozialpolitik
Frauenförderung
Angestellte

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Nienhaus, Ursula
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Campus
(wann)
1995

Geliefert über
Letzte Aktualisierung
11.08.2025, 13:36 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Buch

Beteiligte

  • Nienhaus, Ursula
  • Campus

Entstanden

  • 1995

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