Elisa, von den Knaben verspottet

Druckgraphik

Erhaltungszustand: Leicht fleckig, Knitter

Angaben zum Objekt

• Standort: Staatsbibliothek Bamberg
• Weitere Nummer(n): I N 1ae oben links (Signatur)
• Maße: Darstellung: 11,3 x 14,4 cm
• Material/Technik: Radierung
• Inschrift/Beschriftung: Inschrift: 1547 (Unten mittig) ; Inschrift: 4.Reg.2.e. || 3.Reg.13.e.f. (Oberhalb links der Darstellung) ; Inschrift: Die kindtheit den Eliseum sach || Schryen jm laut kalkopff hindennach || Deß strafft er sie deß hoͤrtens nit gern || Wie sie zerreyssen wuͤren die Bern. (Oberhalb mittig der Darstellung)

Verweise und Beziehungen

• Verwandtes Objekt und Literatur: hat größeren konzeptuellen Kontext: Hirschvogel, Augustin (1503-1553): Concordanz und vergleychung des alten und neuen Testaments ; dokumentiert in: Heller, Joseph: Wie viele Ausgaben existieren von Hirschvogel's Concordanz, und welche ist die erste?, in: Serapeum 7 (1846), S. 172-175

Klassifikation und Themen

• Bezug (was): Stadttor ; die Verfluchung der Kinder: als Elischa auf seinem Weg einige Kinder trifft, die ihn wegen seiner Kahlheit verspotten, verflucht Elischa sie (2 Könige 2:23-25) ; zwei Bären kommen aus dem Wald und zerreißen die Kinder, die von Elischa verflucht worden sind, in Stücke

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Ereignis: Auftrag
• (wer): Perényi, Peter (1502-1548), Auftraggeber
• (wann): Spätestens 1547
• Ereignis: Herstellung
• (wer): Hirschvogel, Augustin (1503-1553), Radierer
• (wann): 1547
• Ereignis: Veröffentlichung/Publikation
• (wer): Aquila, Aegidius (-1552), Drucker
• (wo): Wien
• (wann): 1550
• Ereignis: Provenienz
• (wer): Heller, Joseph (1798-1849)
• (wo): Bamberg
• (wann): Spätestens 1846-1849

Weitere Informationen

• Letzte Aktualisierung: 28.03.2025, 07:54 MEZ