Die Neuordnung der NATO-Partnerschaftsbeziehungen

Zusammenfassung: Mit dem Nato-Gipfel von Wales 2014 ist ein Politikfeld der Allianz wieder stärker in den Vordergrund getreten, das im Juli 2016 auch auf der Tagesordnung des Warschauer Gipfels stehen wird: die Nato-Partnerschaftspolitik. Seit 1994 hat die Allianz Partnerschaftsbeziehungen geschaffen, um ihr Verhältnis zu Ländern, die keine Mitglieder des Bündnisses werden können oder wollen, auf eine institutionelle Grundlage zu stellen. In den vergangenen 20 Jahren ist der Kreis der beteiligten Länder dabei immer größer, die damit verbundene Agenda immer heterogener und die von der Nato verfolgte Zielsetzung immer vielgestaltiger geworden. Der institutionelle Wildwuchs der Partnerschaftsbeziehungen steht in einem immer größeren Kontrast zu den Erwartungen an ihr Potential. Es ist überfällig, die existierenden Formate auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen und eine politische Priorisierung vorzunehmen. (SWP-Studien)

Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Extent
1 Online-Ressource (26 Seiten)
Language
Deutsch
Notes
Gesehen am 15.08.2019

Bibliographic citation
SWP-Studie / Stiftung Wissenschaft und Politik ; 2016,S 12
SWP-Studie ; 2016,S 12

Classification
Politik
Keyword
NATO
Euro-Atlantischer Partnerschaftsrat
NATO
Sicherheitspolitik
Strategie
Außenpolitik
Militärische Kooperation
Partnerschaft für den Frieden
Internationale Organisation
Konfliktlösung
Politisches Mandat
Entwicklung
Friedenssicherung

Event
Veröffentlichung
(where)
Berlin
(who)
Stiftung Wissenschaft und Politik
(when)
Juni 2016
Creator

URN
urn:nbn:de:101:1-2024020913510627069652
Rights
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
15.08.2025, 7:28 AM CEST

Data provider

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Time of origin

  • Juni 2016

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