Archivale

Unterlagen Sigmund Oppenheimer (Burgkunstadt)

Gesiegeltes Zeugnis über die dreijährige Lehrzeit von Sigmund Oppenheimer bei einem Handelsunternehmen in Fürth (Unterschrift unleserlich) vom 18.05.1837
Bestätigung des königlich bayerischen Landgerichts Weismain über die Änderung des 1831 zwischen Salomon Sigmund Oppenheimer und seiner Frau Babette, geborene Kupfer, wohnhaft in Burgkunstadt, vor dem Distriktsrabbinat geschlossenen Ehevertrags vom 27.03.1838
Verfügung von Sigmund und Babette Oppenheimer auf Firmenbriefbogen "Emanuel Oppenheimer" anlässlich ihrer Silbernen Hochzeit über die Verteilung von vier "österreichischen Loosen" von 1860 im Wert von jeweils 100 fl. an ihre Kinder Ida, verh. Rothschild, Pauline, verh. Silbermann, Emil und Maria, Burgkunstadt, 03.04.1876
Letztwillige Verfügung der Babette, Witwe von Sigmund Oppenheimer, zugunsten ihrer vier Kinder und einer Stiftung für die Israelitische Kultusgemeinde Burgkunstadt, Nürnberg, 01.06.1887, unterschrieben von ihr, ihren Kindern und Schwiegersöhnen (mit fünfmal mit "Emanuel Oppenheimer" gesiegeltem Umschlag)

Archivaliensignatur
E 54 Nr. 1
Umfang
Umfang/Beschreibung: 5 Prod.

Kontext
Familie Sigmund Oppenheimer
Bestand
E 54 Familie Sigmund Oppenheimer

Indexbegriff Ort
Burgkunstadt
Fürth

Laufzeit
1837 - 1887

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
05.06.2025, 13:01 MESZ

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Objekttyp

  • Archivale

Entstanden

  • 1837 - 1887

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