The eastern frontier of Western Europe: mobility in the buffer zone

Abstract: 'Die postkommunistischen Länder Polen, Ungarn und die Republiken Tschechien und Slowakei haben sich zu einer Pufferzone zwischen Ost und West entwickelt. In diesem Artikel analysieren die Autorinnen dies im Hinblick auf die Migrationsbewegungen in dieser Region: ihre Analyse konzentriert sich auf das Verhältnis dieser Region zu anderen Teilen West- und Osteuropas; und darauf, welche ökonomischen und politischen Entwicklungen in der Region spezielle Formen von Migration gefördert haben. Die Autorinnen versuchen, einige der verschiedenen Migrationsformen im Zusammenhang mit den sozialen und ethnischen Merkmalen der Migranten darzustellen. Der Artikel endet mit der Schlußfolgerung, daß die Migrationsbewegungen eher als Teil der Mobilität und Zirkulation der Bevölkerung, denn als 'Einbahn-Migration' anzusehen sind.' (Autorenreferat)

Weitere Titel
Die östliche Grenze Westeuropas: Mobilität in der Pufferzone
Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 31 S.
Sprache
Englisch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion

Erschienen in
Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie ; Bd. 12

Klassifikation
Wirtschaft

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Wien
(wann)
1997
Urheber
Wallace, Claire
Chmouliar, Oxana
Sidorenko, Elena
Beteiligte Personen und Organisationen
Institut für Höhere Studien (IHS), Wien

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-222100
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:47 MEZ

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Beteiligte

  • Wallace, Claire
  • Chmouliar, Oxana
  • Sidorenko, Elena
  • Institut für Höhere Studien (IHS), Wien

Entstanden

  • 1997

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