Selbstbestimmung für Mädchen : Theorie und Praxis feministischer Pädagogik

Hochschulschrift

Das Prinzip Selbstbestimmung und der Ansatz, "Mädchen so zu nehmen, wie sie sind", stellen grundlegende Anliegen feministischer Mädchenpädagogik dar. Welche besonderen Leistungen, aber auch welche Probleme aus diesem Selbstverständnis resultieren, erforscht Ulrike Graff anhand der konkreten Praxis eines geschlechterhomogenen Projektes: dem seit 16 Jahren bestehenden Mädchentreff Bielefeld. Im Zentrum der Analyse steht die Beziehung zwischen Pädagogin und Mädchen. Die pädagogischen Geschichten verraten bald die Schattenseite eines Aspektes von Parteilichkeit im Konzept feministischer Pädagogik: Den Pädagoginnen fällt es oft schwer, die Mädchen zu kritisieren. Es gilt also, sich stärker mit den notwendig konflikthaften Phasen und Anteilen in der Beziehung zwischen Mädchen und Pädagogin auseinanderzusetzen ...

Angaben zum Objekt

• Standort: Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
• ISBN: 9783897411500 ; 3897411504
• Maße: 21 cm
• Umfang: 234 S.
• Sprache: Deutsch
• Anmerkungen: Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss.

Klassifikation und Themen

• Klassifikation: Erziehung, Schul- und Bildungswesen
• Schlagwort: Mädchentreff. Bielefeld

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Ereignis: Veröffentlichung
• (wo): Königstein/Taunus
• (wer): Helmer
• (wann): 2004
• Urheber: Graff, Ulrike

Weitere Informationen

• Inhaltsverzeichnis: https://d-nb.info/969633483/04
• Rechteinformation: Bei diesem Objekt liegt nur das Inhaltsverzeichnis digital vor. Der Zugriff darauf ist unbeschränkt möglich.
• Letzte Aktualisierung: 11.06.2025, 13:44 MESZ