Urkunde (vormodern)
Schultheiss, Bürgermeister und Schöffen zu Siegen bestätigen das Testament der Gretha, Witwe des Engelbrecht Nagelschmidts, Bürgers zu Siegen.
Siegelkommentar: Siegel der Schöffen zu Siegen
- Reference number
-
Stadtarchiv Siegen, Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815, U 314
- Further information
-
Literaturangabe: Vollregest bei Menk, Nachmittelalterliche Pergamenturkunden, Nr. 218
- Context
-
Stadtverwaltung Siegen, bis 1815 >> A. Urkunden >> 1551 bis 1600
- Holding
-
Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815
- Date of creation
-
12.04.1592
- Other object pages
- Last update
-
15.02.2023, 7:29 AM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 12.04.1592
Other Objects (12)
Die Brüder Johann, Engelbrecht und Johann Grafen von Nassau bestätigen die Privilegien der Stadt Siegen.
Conrath Zimmermann, Bürger zu Siegen, und seine Frau Gretha nehmen für 12 Albus jährliche Zinsen von der Nikolai- und Martinikirche ein Darlehen von 10 Rädergulden auf und verpfänden dafür ihre Wiese in der Bürbach.
Meell Hannes, Bürger zu Siegen, und seine Frau Guede überlassen dem Hermann Smender, Bürger zu Siegen, ihr Haus vor Siegen in der Altenstadt.
Hans Munch, Bürger zu Siegen, und seine Frau Gela verkaufen der Stadt Siegen 1/2 Rädergulden auf ihr Wohnhaus zu Siegen über der Pfarrei.
Hanes Fick, Bürger zu Siegen, und Demut seine Ehefrau verkaufen dem Almosenkasten zu Siegen einen Rädergulden Rente aus ihrem Wohnhaus zu Siegen in der Hundgasse.
Bürgermeister und Stadtschöffen zu Siegen verkaufen Gerhard Bender, Beisasse zu Siegen, eine gemeine Platzung jenseits der Schleifmühle.
Stoehenn Gerdrant, die gewesene Hebamme zu Siegen, vermacht dem Armenkasten zu Siegen ein Kapital von 20 Gulden.
Hans Schuler von Siegen und Christina seine Ehefrau, Bürger zu Koblenz, verkaufen der Stadt Siegen ein Haus gelegen zu Siegen "unter der Fleischbank hinten an das Rathaus stossend".
Die Bürgermeister zu Siegen verkaufen Hermann Freudenberger, Bürger und Bäcker zu Siegen, und dessen Frau Engen eine Platzung.
Johann Aldegelt, Bürger zu Siegen, und dessen Frau Thryne verkaufen ihr Haus am Markt an die Stadt Siegen.
Johann Rode, Bürger zu Siegen, und seine Frau Godlieb verkaufen an Johann Kremer, Bürger zu Siegen, und seine Frau Kunigunde ihr Haus zu Siegen in der Hundgasse für 95 Rädergulden.
Kaiser Leopold bestätigt die Privilegien der Stadt Siegen.
Die Brüder Johann, Engelbrecht und Johann Grafen von Nassau bestätigen die Privilegien der Stadt Siegen.
Conrath Zimmermann, Bürger zu Siegen, und seine Frau Gretha nehmen für 12 Albus jährliche Zinsen von der Nikolai- und Martinikirche ein Darlehen von 10 Rädergulden auf und verpfänden dafür ihre Wiese in der Bürbach.
Meell Hannes, Bürger zu Siegen, und seine Frau Guede überlassen dem Hermann Smender, Bürger zu Siegen, ihr Haus vor Siegen in der Altenstadt.
Hans Munch, Bürger zu Siegen, und seine Frau Gela verkaufen der Stadt Siegen 1/2 Rädergulden auf ihr Wohnhaus zu Siegen über der Pfarrei.
Hanes Fick, Bürger zu Siegen, und Demut seine Ehefrau verkaufen dem Almosenkasten zu Siegen einen Rädergulden Rente aus ihrem Wohnhaus zu Siegen in der Hundgasse.
Bürgermeister und Stadtschöffen zu Siegen verkaufen Gerhard Bender, Beisasse zu Siegen, eine gemeine Platzung jenseits der Schleifmühle.
Stoehenn Gerdrant, die gewesene Hebamme zu Siegen, vermacht dem Armenkasten zu Siegen ein Kapital von 20 Gulden.
Hans Schuler von Siegen und Christina seine Ehefrau, Bürger zu Koblenz, verkaufen der Stadt Siegen ein Haus gelegen zu Siegen "unter der Fleischbank hinten an das Rathaus stossend".
Die Bürgermeister zu Siegen verkaufen Hermann Freudenberger, Bürger und Bäcker zu Siegen, und dessen Frau Engen eine Platzung.
Johann Aldegelt, Bürger zu Siegen, und dessen Frau Thryne verkaufen ihr Haus am Markt an die Stadt Siegen.
Johann Rode, Bürger zu Siegen, und seine Frau Godlieb verkaufen an Johann Kremer, Bürger zu Siegen, und seine Frau Kunigunde ihr Haus zu Siegen in der Hundgasse für 95 Rädergulden.
Kaiser Leopold bestätigt die Privilegien der Stadt Siegen.
Die Brüder Johann, Engelbrecht und Johann Grafen von Nassau bestätigen die Privilegien der Stadt Siegen.
Conrath Zimmermann, Bürger zu Siegen, und seine Frau Gretha nehmen für 12 Albus jährliche Zinsen von der Nikolai- und Martinikirche ein Darlehen von 10 Rädergulden auf und verpfänden dafür ihre Wiese in der Bürbach.
Meell Hannes, Bürger zu Siegen, und seine Frau Guede überlassen dem Hermann Smender, Bürger zu Siegen, ihr Haus vor Siegen in der Altenstadt.
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Stoehenn Gerdrant, die gewesene Hebamme zu Siegen, vermacht dem Armenkasten zu Siegen ein Kapital von 20 Gulden.
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Johann Aldegelt, Bürger zu Siegen, und dessen Frau Thryne verkaufen ihr Haus am Markt an die Stadt Siegen.
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