Zeichnung

Kopenhagen - Deutsche Kanzlei

Die Deutsche Kanzlei - seit 1806 Schleswig-Holsteinische, seit 1816 Schleswig-Holstein-Lauenburgische Kanzlei genannt - hat sich seit dem Beginn des 16. Jahrhunderts allmählich herausgebildet, wurde nach 1660 als Kollegium organisiert und bestand bis 1849. Sie war die zentrale oberste Behörde für die Wahrnehmung der staatlichen Verwaltungsangelegenheiten in Schleswig, Holstein und seit 1816 Lauenburg, von 1667 bis 1773 auch in Oldenburg und Delmenhorst, außerdem bis 1770 zuständig für die auswärtigen Angelegenheiten. Der Name "Deutsche Kanzlei" hat seinen Ursprung darinnen, dass in der Kanzlei die deutsche Verwaltungssprache angewandt wurde. Über das Gebäude selbst wie Baujqahr, Architekt usw. sind keine Daten zu ermitteln. Heute ist in dem Gebäude das dänische Finanzministerium untergebracht. (40 Kopenhagen)

DE-MUS-076111, Kopenhagen 40 | Rechtewahrnehmung: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung

Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

Standort
Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
Inventarnummer
Kopenhagen 40
Weitere Nummer(n)
LH 3-1960 (alte Inventarnummer)
Material/Technik
Papier; Aquarell
Inschrift/Beschriftung
Signatur: unbezeichnet

Klassifikation
Malerei (Sachgruppe)
Zeichnung/Grafik (Sachgruppe)
Bezug (was)
Ikonographie: Botschafter
Ikonographie: Hafen
Ikonographie: Segelschiff, Segelboot
Bezug (wo)
Kopenhagen (Kopenhagen)

Geliefert über
Rechteinformation
Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
Letzte Aktualisierung
29.04.2025, 11:17 MESZ

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Objekttyp

  • Zeichnung

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