„Tierkreis mit Kalendarium und Weltkarte“. 1544, Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (Public Domain Mark 1.0)
„Tierkreis mit Kalendarium und Weltkarte“. 1544, Dresden | Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

"Löwen brauchen mehr Taktgefühl": Tierkreiszeichen auf Münzen

25.11.2021 Domenic Städtler (Wissenschaftlicher Mitarbeiter)

Anlässlich des Tags der Antiken Numismatik am 6. November wollen wir uns in diesem Artikel mit sehr spannenden Objekten aus der Deutschen Digitalen Bibliothek beschäftigen: mit antiken Münzen. Diese kleinen Objekte verraten uns viel über das Alltagsleben der Menschen vor 2.000 Jahren: So interessierte man sich schon damals dafür, was die Sterne über die Zukunft verraten. Grund genug, sich einmal mit dem Thema Tierkreiszeichen auf Münzen auseinanderzusetzen.

„Lust und Abenteuer für Schützen, Löwen brauchen mehr Taktgefühl,“ verrät das Wochenhoroskop in der WELT vom 5. Juli 2021. Der Tierkreis, heute besser bekannt als Horoskop, löst bei vielen Leser*innen Begeisterung aus. Mit vielverheißenden Zukunftsdeutungen wird man heutzutage nahezu crossmedial konfrontiert – sei es im Radio, im Fernsehen oder in Magazinen. Man möchte meinen, die Astrologie sorgt mehr denn je für Faszination.

„Tierkreis mit Kalendarium und Weltkarte“. 1544, Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (Public Domain Mark 1.0)
„Tierkreis mit Kalendarium und Weltkarte“. 1544, Dresden | Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Umso faszinierender ist allerdings, dass zum Großteil dieselben Tierkreiszeichen auch schon in der Antike die Menschen begeisterten. Der Tierkreis stammt ursprünglich aus Mesopotamien. Seine Entstehung lässt sich mindestens bis ins siebte Jahrhundert v. Chr. zurückverfolgen. Bereits im fünften und vierten Jahrhundert v. Chr. kristallisierte sich die genaue Aufteilung des Tierkreises heraus, die schließlich im Hellenismus ihre endgültige Form erhielt. Die zwölf Tierkreiszeichen, wie wir sie heute kennen: Widder, Stier, Zwilling, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Schütze, Steinbock, Wassermann und Fische. Auch in römischer Zeit erfreuten sich Tierkreiszeichen großer Beliebtheit. Dieser Trend ist sicher auch auf die zunehmende Bedeutung von orientalischen Religionsvorstellungen zurückzuführen. Doch auch der Kult um den Gott Mithras spielte für diese Entwicklung eine nicht unerhebliche Rolle.

„Weihrelief an Mithras“. Rom, 2. Jahrhundert n. Chr., Antikensammlung (CC BY-NC-SA 3.0 DE)
„Weihrelief an Mithras“. Rom, 2. Jahrhundert n. Chr. | Antikensammlung, Staatliche Museen zu Berlin
„Augustus": Der Ziegenfisch auf einem Aureus des Augustus. Pergamon, 19/18 v. Chr., Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin (CC BY-NC-SA 3.0 Deutschland)
„Augustus": Der Ziegenfisch auf einem Aureus des Augustus. Pergamon, 19/18 v. Chr. | Foto: Reinhard Saczewski, Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin

Augustus und der Ziegenfisch

Wie in vielen anderen Dingen auch, machte den Anfang Augustus (27 v. Chr. – 14 n. Chr.), der – welch selbstbewusstes Auftreten – sein persönliches Tierkreiszeichen auf seine Münzen prägen ließ: den Ziegenfisch (lateinisch: capricornus).

Wie der Name schon sagt, ist der Ziegenfisch ein Mischwesen aus Ziege und Fisch. In der antiken Astrologie nahm er die Position des heutigen Steinbocks ein. Schon die alten Babylonier kannten ein Sternbild namens Ziegenfisch. Auch heute noch wird der Steinbock häufig mit Fischschwanz und dem Oberkörper einer Ziege dargestellt. Die Verwendung des Ziegenfisches auf den Münzen des Augustus spiegelt in erster Linie seine unerschütterliche Zuversicht in das ihm verkündete Schicksal wider: Als junger Mann soll er – so die Anekdote in der Augustus-Biographie des römischen Autors Sueton – in Apollonia einen Astrologen nach seiner Zukunft befragt haben. Nach längerem Zögern soll der spätere Kaiser das Tierkreiszeichen seiner Empfängnis preisgegeben haben: den Ziegenfisch.

Die Reaktion des Astrologen spricht Bände: Er soll aufgesprungen und vor Augustus auf die Knie gefallen sein – wohlwissend um die große Zukunft des jungen Mannes. Tatsächlich wird der Ziegenfisch so stark mit Augustus assoziiert, dass er sogar über die offizielle Münzprägung hinaus mit ihm in Verbindung gebracht wird. Die Münzen von Rhoimetalkes I., einem König von Roms Gnaden in der antiken Landschaft Thrakien (16 v. Chr. – 14 n. Chr.), sind wohl das bekannteste Beispiel dafür: Die Rückseiten einiger seiner Münzen zeigen die Porträts von Augustus und seiner Frau Livia und davor – wie schon erwartet – den Ziegenfisch.

Der Tierkreis in Ägypten

Die Suche nach Tierkreiszeichen auf antiken Münzen führt schließlich nach Ägypten: Alexandria darf schon seit hellenistischer Zeit mit Fug und Recht als Zentrum der antiken Astrologie gelten. Wie könnte es anders sein, als dass die Stadt auch astrologische Motive auf ihre Münzen prägen ließ? Einige Münzen aus der Regierungszeit des Antoninus Pius (138 – 161 n. Chr.) zeigen auf ihrer Rückseite die ägyptischen Gottheiten Isis und Sarapis. Diese werden von einem doppelten Kreis umgeben, worin die Zeichen des Tierkreises angeordnet sind. Münzen sind ja allein schon aufgrund ihrer Form wie geschaffen dafür, von einem Ring umrandet zu werden. Diese urtypische Gestalt des Tierkreises wird in der numismatischen Fachliteratur als Zodiacus angesprochen. Daneben wurden im Übrigen noch drei weitere Typen von Zodiacus-Kompositionen in Umlauf gebracht. Doch weshalb tritt der Tierkreis unter Antoninus Pius und gerade in Alexandria auf einmal so prominent hervor? Anlass dafür ist der sogenannte Sothis-Zyklus: Alle 1460 Jahre treffen das Sonnenjahr und das bürgerliche Wandeljahr aufeinander, was nach altägyptischer Vorstellung den Beginn einer neuen Zeit markiert.

Wohl ebenfalls durch den Sothis-Zyklus bedingt ist eine weitere Münzserie aus der Regierungszeit des Antoninus Pius. Die Rückseiten dieser ebenfalls in Alexandria geprägten Münzen schmückt jeweils eines der Tierkreiszeichen. Begleitet wird dieses Tierkreiszeichen von einer Planeten-Gottheit. Bereits die alten Babylonier hatten die Planeten nach ihren Göttern benannt – und die Griechen und Römer übernahmen diese Gepflogenheit. Durch die Wahl der Planeten-Gottheit wird in dieser Münzserie stets die zum jeweiligen Tierkreiszeichen gehörende Planetenkonstellation des Prägejahres (144/145 n. Chr.) abgebildet. So zeigt eine Münzrückseite eine Jupiter-Büste über zwei Fischen, eine weitere eine Saturn-Büste über dem bereits bekannten Ziegenfisch. Auf einer anderen Münzrückseite ist nochmals eine Saturn-Büste zusammen mit einem liegenden Wassergott zu erkennen, der eine Amphora ausschüttet: Es handelt sich um das Tierkreiszeichen Wassermann.

Welche Bilder sind sonst noch auf den einzelnen Münzen dieser Gruppe erkennbar? Das Tierkreiszeichen Zwilling nimmt seinen Ursprung in der griechischen Mythologie: Dargestellt sind Apollon und der berühmte Halbgott Herakles – und nicht etwa, wie auf den meisten anderen Bildzeugnissen, die Dioskuren Castor und Pollux. Das Tierkreiszeichen Jungfrau wird durch die jungfräuliche Athena repräsentiert. Die Waage wird passenderweise durch eine weibliche Figur verkörpert, die eine Waage in ihrer rechten Hand hält. Beim Tierkreiszeichen Schütze spannt ein Zentaur den Bogen. Es handelt sich dabei um ein Fabelwesen mit Pferdeleib und menschlichem Oberkörper, das wir unter anderem aus dem Hercules-Mythos kennen: Dort wird der „gute“ Zentaur Chiron bei der Verfolgung seiner frevelhaften Artgenossen versehentlich getötet. Da ebendieser Chiron – wie könnte es auch anders sein? – zufälligerweise ein hervorragender Bogenschütze war, liegt die Verknüpfung mit diesem Tierkreiszeichen nahe.

„Alexandria: Antoninus Pius": Saturn im Tierkreiszeichen Wassermann, Alexandria, 144/145 n. Chr., Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin (CC BY-NC-SA 3.0 Deutschland)
„Alexandria: Antoninus Pius": Saturn im Tierkreiszeichen Wassermann, Alexandria, 144/145 n. Chr. | Foto: Reinhard Saczewski, Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin
„Alexandria: Antoninus Pius": Jupiter im Tierkreiszeichen Schütze, Alexandria, 144/145 n. Chr., Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin (CC BY-NC-SA 3.0 Deutschland)
„Alexandria: Antoninus Pius": Jupiter im Tierkreiszeichen Schütze, Alexandria, 144/145 n. Chr. | Foto: Reinhard Saczewski, Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin

Der Tierkreis in Anatolien

Die Verwendung des Tierkreises war geographisch keinesfalls auf Ägypten beschränkt. Tatsächlich konnte der Tierkreis auch in der heutigen Türkei seinen Siegeszug antreten.

Ein schillerndes Beispiel ist ein Münzbild aus der kilikischen Stadt Aigeai an der Südküste der heutigen Türkei: das geflügelte Haupt der schrecklichen Medusa, umgeben von einem Kreis mit den Tierkreiszeichen – einem Zodiacus. Die Medusa ist ein Ungetüm aus dem Perseus-Mythos, das den Betrachter zu Stein erstarren lässt. Die Aussage dieses Münzbildes aus der Regierungszeit des Soldatenkaisers Valerian (253 – 260 n. Chr.) ist unverkennbar: Die Stadt Aigeai war darum bemüht, ihr vermeintlich hohes Alter in der Münzprägung hervorzuheben. 

Aigeai hatte durch die Verleihung einer sogenannten Neokorie – also dem Privileg, den Kaiserkult feiern zu dürfen – unter dem römischen Kaiser Severus Alexander (222 – 235 n. Chr.) eine besondere Ehrung erfahren und zählte fortan zu den prominentesten Städten der antiken Region Kilikien. Gerade deshalb wollte man natürlich gegenüber wirklich alten Konkurrenzstädten wie Tarsos und Anazarbos nicht zurückstecken. Dazu ist die Bezugnahme auf den Tierkreis und auf den uralten Perseus-Mythos ein durchaus probates Mittel.

„Aigeai": Tierkreis auf einer Münze des Valerian, Aigeai, 253/254 n. Chr., Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin (CC BY-NC-SA 3.0 Deutschland)
„Aigeai": Tierkreis auf einer Münze des Valerian, Aigeai, 253/254 n. Chr. | Foto: Reinhard Saczewski, Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin
„Amastris": Zeus und Hera innerhalb des Tierkreises auf einer Münze der Iulia Maesa, Amastris, ca. 218 – 224 n. Chr., Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin (CC BY-NC-SA 3.0 Deutschland)
„Amastris": Zeus und Hera innerhalb des Tierkreises auf einer Münze der Iulia Maesa, Amastris, ca. 218 – 224 n. Chr. | Foto: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann), Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin

Die Stadt Amastris in der Landschaft Paphlagonien prägte Münzen für Iulia Maesa. Jene ging als einflussreiche Großmutter des für seine Frevel bekannten Priesterkaisers Elagabal und des eben schon erwähnten Severus Alexander in die Geschichte ein. Einige dieser Münzen zeigen eine klassische Zodiacus-Darstellung: Zu erkennen sind Zeus und eine weibliche Gottheit, vermutlich seine olympische Gemahlin Hera, die innerhalb eines Kreises mit den zwölf Tierkreiszeichen wiedergegeben werden. Der Fokus scheint allerdings ein etwas anderer zu sein als auf den Tierkreis-Darstellungen aus Alexandria und Aigeai: Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht nicht der Zodiacus selbst, sondern eindeutig die beiden Gottheiten in seiner Mitte. Doch gerade durch den Tierkreis um das olympische Götterpaar herum wird ihre göttliche Wirkkraft gekonnt in Szene gesetzt.

In der Regierungszeit des jungen Kaisers Severus Alexander wurden in einigen Städten in der heutigen Türkei Münzen und Medaillons mit Tierkreisdarstellungen in Umlauf gebracht. Einige Berühmtheit erlangten Medaillons aus der in Thrakien gelegenen Stadt Perinth: Auf den Rückseiten sitzt der Göttervater Zeus auf seinem Thron und wird von einem Tierkreis umgeben. Die Besonderheit: Die kosmische Komponente dieses Zodiacus wird noch durch die Darstellung von Sonnengott und Mondgöttin über dem thronenden Zeus unterstrichen. Diese sitzen jeweils in einem Wagen und fahren aufeinander zu. Auch wird durch die Abbildung von Gä (als Personifikation der Erde) und Thalassa (als Personifikation des Meeres) unterhalb des thronenden Zeus verdeutlicht: Der Machtbereich des obersten Gottes erstreckt sich über Sonne, Mond, Erde und Meer – und über den durch den Tierkreis verkörperten Kosmos. Bedenkt man, dass sich Severus Alexander in vielerlei Hinsicht ausdrücklich unter den Schutz des obersten römischen Gottes stellte, erhält dieses Münzbild eine ganz besondere Note: Niemand Geringeres als der Herrscher über den Kosmos ist der himmlische Schutzpatron des Kaisers! Was dies für die Selbstlegitimation des jungen und anderweitig ziemlich unbedarften Kaisers heißt, liegt auf der Hand: Zeus selbst waltet über seine Herrschaft.

Ganz ähnliche Bildkompositionen zeigen im Übrigen auch Medaillons aus der in der Landschaft Mysien gelegenen Stadt Kyzikos. Der Unterschied: An die Stelle von Erde und Meer treten zwei Flussgötter. Gerade in Kyzikos sind Tierkreiszeichen schon seit Augustus bezeugt: So schmückt die Rückseite einer nicht genau datierbaren Münze aus der frühen Kaiserzeit (Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr.) wiederum der Ziegenfisch – was sicherlich als Hommage an Augustus zu interpretieren ist.

Und was lehrt uns dieser Schnelldurchgang durch die römische Astrologie? Vielleicht wird sich zumindest der*die eine oder andere Leser*in künftig beim Durchstöbern des Wochenhoroskops vergegenwärtigen: Wir sind keineswegs die Ersten, die sich darüber Gedanken machen, was die Sterne über unsere Zukunft verraten. Vielmehr hat der Tierkreis schon vor 2.000 Jahren unsere Vorfahren begeistert – und auch schon den berühmten Augustus dazu bewegt, sein persönliches Tierkreiszeichen auf seine Münzen zu setzen. Wir sind also in allerbester Gesellschaft.

„Kyzikos": Der Ziegenfisch auf einer Münze des Claudius (?), Kyzikos, ca. 41 – 54 n. Chr., Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin (CC BY-NC-SA 3.0 Deutschland)
„Kyzikos": Der Ziegenfisch auf einer Münze des Claudius (?), Kyzikos, ca. 41 – 54 n. Chr. | Foto: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann), Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin
„Horoskop-Automat. Antwerpen: Jahrmarkt“, Antwerpen, Deutsche Fotothek (Rechte vorbehalten – Freier Zugang)
„Horoskop-Automat. Antwerpen: Jahrmarkt“, Antwerpen | Foto: Gerhard Vetter, Deutsche Fotothek

Quellen

Fachliteratur

Gundel, H. G., Zodiakos. Tierkreisbilder im Altertum. Kosmische Bezüge und Jenseitsvorstellungen im antiken Alltagsleben, (Kulturgeschichte der antiken Welt 54), Mainz 1992.

Haymann, F., Aigeai. Eine numismatische Stadtgeschichte, in: Numismatisches Nachrichtenblatt 61, 2012, S. 135 – 141, online zugänglich unter: https://www.academia.edu/1521865/Aigeai._Eine_numismatische_Stadtgeschichte

Hübner, W., Die Eigenschaften der Tierkreiszeichen in der Antike. Ihre Darstellung und Verwendung unter besonderer Berücksichtigung des Manilius (Sudhoffs Archiv Beihefte 22), Wiesbaden 1982.

Hübner, W., Astrologie in der Antike, in: Antike Welt 6, 2010, S. 8 – 15, online zugänglich unter: https://www.jstor.org/stable /44477319

Knappich, W., Beiträge zur Geschichte der Astrologie, München 1958.

Schönert-Geiß, E., Die Münzprägung von Perinthos, (Griechisches Münzwerk. Schriften der Sektion für Altertumswissenschaft 45), Berlin 1965, online zugänglich unter:  https://edoc.bbaw.de/frontdoor/index/index/docId/3000.

Schütz, M., Der Capricorn als Sternzeichen des Augustus, in: Antike und Abendland 37, 1991, S. 55 – 67.

Vaneerdewegh, N., The Egyptian "Zodiac Coins" of Antoninus Pius and the Sothic Cycle, in: Cercle d’études numismatiques, 2020, S. 315 – 325.

Populärwissenschaftliche Literatur

Badische Heimat/Landeskunde online 2013: „Mithras“:

https://www.zum.de/Faecher/G/BW/Landeskunde/rhein/geschichte/roemer/religion/mithras/mithrassteine.htm

Corpus Nummorum (Perinth): https://www.corpus-nummorum.eu/coin-of-the-month/2017/12

Corpus Nummorum (Rhoimethalkes): https://www.corpus-nummorum.eu/coin-of-the-month/2017/11

Muenzen-Ritter: „Capricorn“: https://www.muenzen-ritter.de/wissenswertes/numismatikbibliothek/religion-und-propaganda/capricorn

SMB: https://smb.museum-digital.de/pdf/publicinfo.php?oges=153711&lang=ar

WELT: „Wochenhoroskop 05.07.2021“: https://www.welt.de/icon/article231880405/Horoskop-So-wird-die-Woche-vom-5-bis-11-Juli-2021.html

Wikipedia: „Tierkreis“: https://de.wikipedia.org/wiki/Tierkreiszeichen

Wikipedia: „Zodiak“: https://de.wikipedia.org/wiki/Zodiak

 

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