Johann II., Nassau-Saarbrücken, Graf

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Graf Johann von Nassau verweist seine Gemahlin Elisabeth mit Heimsteuer und Widerlege von je 12 000 fl. und wegen der etwaigen Erbschaft von 20 000 fl. auf die Herrschaft Kirchhain, die Schlösser...
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Graf Johann von Nassau willigt in den von Elisabeth zu Rottweil ausgesprochenen Erbverzicht.
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Graf Johann von Nassau verweist seine Gemahlin für ihre Heimsteuer und Widerlage von je 12 000 fl. und für die etwaige Erbschaft von 20 000 fl. auf Kirchhain, Stauf und Dannenfels.
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Graf Johann von Nassau bekennt, vom Heiratsgut 3700 fl. bar erhalten zu haben, indes der Rest bei Bischof Reinhard von Worms hinterlegt ist.