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Wir sind ein Projekt von LLL e.V. (Lebendiges Lesben Leben), einem der beiden Trägervereine des LSKH (Lesbisch Schwules Kulturhaus) und Mitglied im i.d.a.-Dachverband der deutschsprachigen Lesben/Frauenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen e.V.
Zur Zeit sind wir fünf ehrenamtliche Archivfrauen.
"Das Lesbenarchiv entstand aus dem dringenden Bedürfnis, die verschwiegene, verschüttete, verfälschte Geschichte der Lesben, ihrer Lebensverhältnisse in Vergangenheit und Gegenwart, die von ihnen geleistete Arbeit und das von ihnen erarbeitete Wissen sichtbar zu machen und zu dokumentieren."
"Wir wollen im Lesbenarchiv die Lesben in ihrer Gesamtheit darstellen, in ihrem privaten, kulturellen, sozialen und politischen Lebenszusammenhang und nicht...aus einzelnen Perspektiven der Psychologie, Medizin oder gar der Kriminologie heraus. Wir...verstehen uns deshalb als Politikum mit dem Ziel der Öffentlichkeitsarbeit."
(aus der Konzeption des Lesbenarchivs, 1990)
Es geschah im Jahre 1989, dass sich ca. 40 Frankfurter Lesben entschlossen, den Weg der sogenannten etablierten Politik einzuschlagen und einen Verein gründeten, um ihrer Forderung nach städtischer finanzieller Anerkennung und Förderung Nachdruck zu verleihen. Unter ihnen die Gründerinnen des Lesbenarchivs.
Nach der, für städtische-bürokratische Verhältnisse kurzen Zeit von sechs Monaten, erhielt das Lesbenarchiv im Sommer 1990 zum ersten mal Geld vom Amt für Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt, um sich einzurichten.
Mit der Eröffnung des lesbisch-schwulen Kulturhauses in der Klingerstraße 1991 erhielt das Lesbenarchiv nun auch räumlich einen festen Platz.
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