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Das Dokumentationszentrum wurde 1993 als Fachmuseum für die Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt, der ab 1950 gemeinsam mit dem Eisenhüttenkombinat Ost entstandenen Planstadt, gegründet. Ziel seiner Arbeit ist es, die gegenständlichen Hinterlassenschaften des Alltags in eine breite Aufarbeitung der DDR-Geschichte einzubringen und auf diese Weise zu einem vertieften Verständnis der deutschen Geschichte nach 1945 beizutragen. Träger der Einrichtung ist seit 2016 der Landkreis Oder-Spree. Hier ist das Dokumentationszentrum mit dem Kunstarchiv Beeskow, das 1994 als Dokumentationsstätte der Kunst der Massenorganisationen der DDR gegründet wurde, in einem Museumsverbund verknüpft. Einen Großteil der Finanzmittel für das Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR stellt das Land Brandenburg bereit. Als Archiv der materiellen Kultur vermittelt das Dokumentationszentrum Praktiken und Bedeutungen, die in den Objekten verborgen liegen. Dies dient der Anschauung über die alltägliche Lebenswelt in der DDR und die dingliche Ausstattung ihrer Gesellschaft. Darüber hinaus reflektiert der Objektbestand auf allgemeine wirtschaftliche, technik- und kulturhistorische Zusammenhänge der industriellen Moderne und des Massenkonsums. Die Ergebnisse der Arbeit werden der Öffentlichkeit durch Ausstellungen, Publikationen, Tagungen, Lehrerfortbildungen und museumspädagogische Angebote bekannt gemacht. Es werden regelmäßig Vortragsveranstaltungen durchgeführt, oft in Zusammenarbeit mit Universitäten und Forschungsinstituten, Verlagen, anderen Museen, der BStU-Außenstelle Frankfurt (Oder) sowie mit lokalen Akteuren.
Das Dokumentationszentrum wurde 1993 als Fachmuseum für die Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt, der ab 1950 gemeinsam mit dem Eisenhüttenkombinat Ost entstandenen Planstadt, gegründet. Ziel seiner Arbeit ist es, die gegenständlichen Hinterlassenschaften des Alltags in eine breite Aufarbeitung der DDR-Geschichte einzubringen und auf diese Weise zu einem vertieften Verständnis der deutschen Geschichte nach 1945 beizutragen. Träger der Einrichtung ist seit 2016 der Landkreis Oder-Spree....
Das Dokumentationszentrum wurde 1993 als Fachmuseum für die Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt, der ab 1950 gemeinsam mit dem Eisenhüttenkombinat Ost entstandenen Planstadt, gegründet. Ziel seiner Arbeit ist es, die gegenständlichen Hinterlassenschaften des Alltags in eine breite Aufarbeitung der DDR-Geschichte einzubringen und auf diese Weise zu einem vertieften Verständnis der deutschen Geschichte nach 1945 beizutragen. Träger der Einrichtung ist seit 2016 der Landkreis Oder-Spree. Hier ist das Dokumentationszentrum mit dem Kunstarchiv Beeskow, das 1994 als Dokumentationsstätte der Kunst der Massenorganisationen der DDR gegründet wurde, in einem Museumsverbund verknüpft. Einen Großteil der Finanzmittel für das Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR stellt das Land Brandenburg bereit. Als Archiv der materiellen Kultur vermittelt das Dokumentationszentrum Praktiken und Bedeutungen, die in den Objekten verborgen liegen. Dies dient der Anschauung über die alltägliche Lebenswelt in der DDR und die dingliche Ausstattung ihrer Gesellschaft. Darüber hinaus reflektiert der Objektbestand auf allgemeine wirtschaftliche, technik- und kulturhistorische Zusammenhänge der industriellen Moderne und des Massenkonsums. Die Ergebnisse der Arbeit werden der Öffentlichkeit durch Ausstellungen, Publikationen, Tagungen, Lehrerfortbildungen und museumspädagogische Angebote bekannt gemacht. Es werden regelmäßig Vortragsveranstaltungen durchgeführt, oft in Zusammenarbeit mit Universitäten und Forschungsinstituten, Verlagen, anderen Museen, der BStU-Außenstelle Frankfurt (Oder) sowie mit lokalen Akteuren.
Selected objects
Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR Erich-Weinert-Allee
3 15890
Eisenhüttenstadt