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Idyllisch im Herzen des Unterspreewaldes gelegen, hat das Spreewalddorf Schlepzig für seine vielen Gäste und Besucher einiges zu bieten. Zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten des Spreewalddorfes gehört das Bauernmuseum, welches sich der Darstellung der historisch gewachsenen Wechselbeziehung Mensch-Natur im Spreewald widmet. Auf einem Areal von etwa 5000 m² wird ein interessanter Einblick in das Leben und Schaffen der Spreewaldbauern des vorigen Jahrhunderts vermittelt.
Der alte Bauer sitzt schon seit vielen Jahren auf der Ofenbank in der Küche, um seine Gäste zu empfangen. Im komplett hergerichteten Bauernhaus mit Altenteil, fühlt man sich um 100 Jahre zurückversetzt. Einst gehörte dieses Anwesen dem Dorfschulzen. Ihm wurde der Hof im Jahre 1818 zusammen mit 30 Hektar Land und 70 Hektar Wald vom Preußenkönig Friedrich Wilhelm III. (1770 - 1840) als Lehngut übergeben. Im Jahr 1960 wurde das alte Bauerngehöft unter Denkmalsschutz gestellt und ist seit 1985 als Museum öffentlich zugänglich.
Idyllisch im Herzen des Unterspreewaldes gelegen, hat das Spreewalddorf Schlepzig für seine vielen Gäste und Besucher einiges zu bieten. Zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten des Spreewalddorfes gehört das Bauernmuseum, welches sich der Darstellung der historisch gewachsenen Wechselbeziehung Mensch-Natur im Spreewald widmet. Auf einem Areal von etwa 5000 m² wird ein interessanter Einblick in das Leben und Schaffen der Spreewaldbauern des vorigen Jahrhunderts vermittelt.
Der alte Bauer sitzt...
Idyllisch im Herzen des Unterspreewaldes gelegen, hat das Spreewalddorf Schlepzig für seine vielen Gäste und Besucher einiges zu bieten. Zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten des Spreewalddorfes gehört das Bauernmuseum, welches sich der Darstellung der historisch gewachsenen Wechselbeziehung Mensch-Natur im Spreewald widmet. Auf einem Areal von etwa 5000 m² wird ein interessanter Einblick in das Leben und Schaffen der Spreewaldbauern des vorigen Jahrhunderts vermittelt.
Der alte Bauer sitzt schon seit vielen Jahren auf der Ofenbank in der Küche, um seine Gäste zu empfangen. Im komplett hergerichteten Bauernhaus mit Altenteil, fühlt man sich um 100 Jahre zurückversetzt. Einst gehörte dieses Anwesen dem Dorfschulzen. Ihm wurde der Hof im Jahre 1818 zusammen mit 30 Hektar Land und 70 Hektar Wald vom Preußenkönig Friedrich Wilhelm III. (1770 - 1840) als Lehngut übergeben. Im Jahr 1960 wurde das alte Bauerngehöft unter Denkmalsschutz gestellt und ist seit 1985 als Museum öffentlich zugänglich.
Ausgewählte Objekte
Bauernmuseum mit Agratechnik Schlepzig Dorfstraße
26 15910
Schlepzig