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Glückstadt wurde 1616/17 vom dänischen König Christian IV. gegründet. Im Detlefsen-Museum ist der Glanz des dänischen Königshauses noch zu spüren. Das seit 1969 als Museum genutzte Renaissance-Palais wurde 1631/32 für den Gouverneur der Festung Glückstadt, Graf Christian von Pentz, erbaut, der als Schwiegersohn Christian IV. zum dänischen Königshaus gehörte. In den neugestalteten Räumen steht die Gründung der radial angelegten Festungsstadt im Mittelpunkt. Rüstungen, Kanonen, Uniformen und Fahnen zeugen von einer bewegten Geschichte unter dänischer Herrschaft. Der Bestand der Sammlung geht auf den Glückstädter Altphilologen und Theologen Sönnich Detlef Friedrich Detlefsen zurück, der 1894 mit einer Ausstellung zur Kultur der Elbmarschen den Grundstock legte. Eine Döns aus dem 18. Jahrhundert, die Stadtapotheke von 1853, Objekte aus Handwerk und Gewerbe, Gemälde, kostbare Möbel, Silber, Porzellan und Trachten erzählen von einer reichen Vergangenheit. Vom Kampf mit dem Wal wird in der Abteilung Seefahrt berichtet. Kieferknochen und Wirbel von Walfischen, Harpunen und Walzahnschnitzereien veranschaulichen das gefahrenvolle Leben der Grönlandfahrer. Die heute noch präsente Heringsfischerei wird anhand von Schiffsmodellen, Kantjes (Heringsfässer), Kehlmessern, Netzen und Salzschaufeln veranschaulicht.
Glückstadt wurde 1616/17 vom dänischen König Christian IV. gegründet. Im Detlefsen-Museum ist der Glanz des dänischen Königshauses noch zu spüren.
Das seit 1969 als Museum genutzte Renaissance-Palais wurde 1631/32 für den Gouverneur der Festung Glückstadt, Graf Christian von Pentz, erbaut, der als Schwiegersohn Christian IV. zum dänischen Königshaus gehörte.
In den neugestalteten Räumen steht die Gründung der radial angelegten Festungsstadt im Mittelpunkt. Rüstungen, Kanonen, Uniformen und...
Glückstadt wurde 1616/17 vom dänischen König Christian IV. gegründet. Im Detlefsen-Museum ist der Glanz des dänischen Königshauses noch zu spüren. Das seit 1969 als Museum genutzte Renaissance-Palais wurde 1631/32 für den Gouverneur der Festung Glückstadt, Graf Christian von Pentz, erbaut, der als Schwiegersohn Christian IV. zum dänischen Königshaus gehörte. In den neugestalteten Räumen steht die Gründung der radial angelegten Festungsstadt im Mittelpunkt. Rüstungen, Kanonen, Uniformen und Fahnen zeugen von einer bewegten Geschichte unter dänischer Herrschaft. Der Bestand der Sammlung geht auf den Glückstädter Altphilologen und Theologen Sönnich Detlef Friedrich Detlefsen zurück, der 1894 mit einer Ausstellung zur Kultur der Elbmarschen den Grundstock legte. Eine Döns aus dem 18. Jahrhundert, die Stadtapotheke von 1853, Objekte aus Handwerk und Gewerbe, Gemälde, kostbare Möbel, Silber, Porzellan und Trachten erzählen von einer reichen Vergangenheit. Vom Kampf mit dem Wal wird in der Abteilung Seefahrt berichtet. Kieferknochen und Wirbel von Walfischen, Harpunen und Walzahnschnitzereien veranschaulichen das gefahrenvolle Leben der Grönlandfahrer. Die heute noch präsente Heringsfischerei wird anhand von Schiffsmodellen, Kantjes (Heringsfässer), Kehlmessern, Netzen und Salzschaufeln veranschaulicht.
Ausgewählte Objekte
Detlefsen-Museum im Brockdorff-Palais Am Fleth
43 25348
Glückstadt