Urkunde
Jungherzog Roprecht genehmigt diese Verfügung des Vaters. Deutsche Urkunde, Siegel ab.
- Alt-/Vorsignatur
-
130b
- Kontext
-
Düsseldorf, Stift, Urkunden (AA 0211) >> 1. Urkunden
- Bestand
-
AA 0211 Düsseldorf, Stift, Urkunden (AA 0211)
- Provenienz
-
Diverse Registraturbildner
- Laufzeit
-
1428 August 24
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
24.06.2025, 13:30 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunde
Beteiligte
- Diverse Registraturbildner
Entstanden
- 1428 August 24
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Roprecht, Jungherzog zu Jülich belehnt Wilhelm von Nesselrode mit 20 Gulden Manngeld aus dem Zoll zu Bercheim. Siegel
Jungherzog Roprecht von Berg und Gerhart von Kleve- Mark vereinigen sich für den Fall, daß sie während der Fehde Gerharts mit dessen Bruder die Stadt und Freiheit Brekkerfelde einnehmen werden, solche gemeinsam besitzen zu wollen, bis dem Jungherzog Roprecht 3.000 Gulden ausgezahlt worden seien.
Heinrich Schutze schwört Jungherzog Adolf Urfehde.
Entnazifizierung Karl Roprecht , geb. 30.12.1910 (Polizeibeamter)
Entnazifizierung Waltraud Roprecht, geb. 29.03.1915 (Verkaeuferin)
Entnazifizierung Karl Roprecht , geb. 30.12.1910 (Polizeibeamter)
Verbund der Stadt Soest mit dem Jungherzog Johann.
Gerhart von Kleve und Mark gelobt dem Jungherzog Roprecht von Berg die Summe von 21 .000 Gulden und dieser das Schloss Nüwerstadt und das Amt Gomersbrecht in Pfandbesitz zu geben.
Jungherzog Adolf von Berg stellt dem Herzog von Limburg Bürgschaft.
Graf Roprecht von Virnenburg quittiert dem Erzbischof über 600 Goldgulden.
Diedrich von Bercheym, genannt Trympop, quittiert dem Jungherzog Adolf über alle Forderungen.
Huldigungsrevers der Stadt Doesborg für Jungherzog Wilhelm als Schirm-, eventuell als Erbherrn.
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