Bestand

C Rep. 147-02-02 (1960 - 1990) Rat des Stadtbezirks Berlin-Lichtenberg, Ratssitzungen (Bestand)

Vorwort: C Rep. 147-02-02 Rat des Stadtbezirks Lichtenberg, Ratssitzungen (1960 - 1990)

1. Behördengeschichte

In Umsetzung der Verwaltungsreform und nach der Konstituierung der Volksvertretung in den Stadtbezirken 1953 wurde als neues Fachorgan, wie in der Zentralverwaltung auch, bei den Räten der Stadtbezirke ein "Bereich Sekretär" geschaffen.
Zu seinem Aufgabenbereich gehörten v. a. die Gewährleistung von Arbeitsvoraussetzungen für die Abgeordneten, die Vor- und Nachbereitung von Wahlen sowie die Verwaltung der damit verbundenen Daten.
Realisiert wurde diese Tätigkeit durch das "Büro der Stadtbezirksversammlung" (Erstellung, Vervielfältigung und Verteilung der Arbeitspläne, Tagungsprotokolle etc. der Stadtbezirksversammlung und der Ständigen Kommissionen) und das "Abgeordnetenkabinett" (Verwaltung der Personalien über Abgeordnete, Abgeordnetenbetreuung, Wahlvorbereitung, Organisation von Wahlveranstaltungen).
Weiterhin waren dem Bereich Sekretär das "Büro des Rates" (Erstellung, Vervielfältigung und Verteilung der Protokolle der Tagungen des Rates des Stadtbezirks, Beschlusskontrolle), die Rechtsstelle (Justitiar) und bis 1971 die "Organisations- und Instrukteur-Abteilung", deren Aufgabe v. a. die Arbeitsorganisation sowie die Kontrolle gefasster Beschlüsse der Stadtbezirksversammlung und des Rates war, unterstellt.
Beim Sekretär des Rates waren außerdem die Aufgaben im Zusammenhang mit dem Nationalen Aufbauwerk (NAW, bis 1972), der Volkswirtschaftlichen Masseninitiative (VMI, ab 1972) und der Bürgerberatungsstelle (seit 1975) angegliedert.
Mit den Kommunalwahlen vom Mai 1990 änderten sich Aufgaben und Zuschnitt der Bezirksverwaltungen; ein Bereich "Sekretär" wurde in den neuen Bezirksämtern nicht wieder eingerichtet.

2. Bestandsinformationen

Der Bestand ist aus dem Verwaltungsarchiv des Rates der Stadtbezirks Lichtenberg seit den 1970er Jahren kontinuierlich an das Stadtarchiv Berlin abgegeben worden.
Bereits 1951 waren in den Bezirksämtern Verwaltungsarchive, zunächst als Nebenstellen des Zentralen Verwaltungsarchivs des Magistrats, eingerichtet worden. Diese Verwaltungsarchive waren hauptamtlich besetzt und haben regelmäßig das in den bezirklichen Verwaltungen entbehrliche Schriftgut aufgenommen und den gesetzlichen Aufbewahrungsfristen entsprechend verwahrt. Nach Ablauf dieser Fristen haben die Verwaltungsarchive gemeinsam mit dem Stadtarchiv Berlin das Schriftgut bewertet und danach entweder der Kassation zugeführt oder für die Archivierung im staatlichen Endarchiv, dem Stadtarchiv Berlin, vorbereitet.
Hier wurde die Überlieferung tektonisch eingeordnet und die einzelnen Fachorgane - Abteilungen, Bereiche und eigenständige Dienststellen der Räte der Stadtbezirke - mit eigenen Repositurnummern untersetzt. Innerhalb dieser Teilbestände wurden eigene Nummernfolgen für die Archivsignaturen vergeben.
Gemäß der damals üblichen Bildung zusammengefasster Bestände "Rat des Stadtbezirkes und Stadtbezirksverordnetenversammlung" sind auch die Unterlagen der Volksvertretungen und der Stadtbezirksverordnetenversammlungen der Bezirke innerhalb dieser Überlieferung archiviert worden.
Im Zuge der Auflösung der Räte der Stadtbezirke und der nachfolgenden Verwaltungsreform in den 1990er Jahren sind die Verwaltungsarchive in den Bezirksverwaltungen aufgegeben worden. Die dort verwahrten Archivalien gelangten in das Landesarchiv Berlin.

Die Bestände der Räte der Stadtbezirke sind im Rahmen der Tektonik des Landesarchivs Berlin der Gruppe C zugeordnet worden; ihre Repositurnummern mit den Untersetzungen für die Fachorgane wurden beibehalten.

Das Findbuch basiert auf der Retrokonversion der Findkartei aus dem Verwaltungsarchiv des Rates des Stadtbezirks.
Die Klassifikation des Bestandes erfolgte nach einer Mustersystematik; das Findbuch weist nur die mit Akten belegten Klassifikationspunkte aus.

Insgesamt umfasst der Bestand 1246 [AE] 11.40 [lfm] und dokumentiert die Zeit von 1945 - 1986.
Die Benutzung erfolgt über Findkartei (1971 - 1981), Findbuch und Datenbank (1945 - 1959, 1960 - 1970, 1976, 1982 - 1986, 1990).

Die Akten sind, zum Teil, auf Grund archivgesetzlicher Bestimmungen nach § 8 Archivgesetz Berlin (ArchGB) vom 29. November 1993 i. d. F. vom 15. Oktober 2001 für die Benutzung befristet gesperrt. Nach § 8 Abs. 4 ArchGB kann eine Verkürzung der Schutzfristen auf Antrag erfolgen. Dazu bedarf es der besonderen Zustimmung des Landesarchivs Berlin.

Der Bestand wird wie folgt zitiert:

C Rep. 147-02-02 Rat des Stadtbezirks Lichtenberg, Ratssitzungen, Nr. …

3. Verweise

C Rep. 147-02-01 Volksvertretung/Stadtbezirksverordnetenversammlung Lichtenberg
C Rep. 147-01 bis 147-17 Rat des Stadtbezirks Lichtenberg, Fachorgane

4. Literaturhinweise

Gesetz-, Verordnungs- und Amtsblatt für die Stadtbezirke Mitte, Prenzlauer Berg, Friedrichshain, Treptow, Köpenick, Lichtenberg, Weißensee, Pankow, Marzahn, Hohenschönhausen, Hellersdorf von Berlin.- Gesetze, Verordnungen, amtliche und nichtamtliche Bekanntmachungen. - Selbstverl. (1990).- Landesarchiv Berlin Signatur: 11376

Rückblick auf das Zeitgeschehen. Beitrag der Bezirksverwaltung Lichtenberg für die Stadtchronistik . Zeit-raum: 01.08. - 31.08.1945. - (1945).- Landesarchiv Berlin Signatur: 05/0632

Lichtenberg - Rückblick auf das Zeitgeschehen Beitrag der Bezirksverwaltung Lichtenberg für die Stadtchronik. - Ende April bis 31.Juli 1945; 1.August bis 31.Oktober 1945.- Selbstverl. .- Landesarchiv Berlin Signatur: 03808

Mayer, Herbert: Lichtenberg.- Ed. Luisenstadt (1997).- Landesarchiv Berlin Signatur: 98/0299

Heuer, Lutz: Der Vereinigungsprozess in Lichtenberg. KPD und SPD auf dem Weg zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. - Ed. Luisenstadt (1993).- Landesarchiv Berlin Signatur: 03/0782

Berliner Straßennamen ein Nachschlagewerk für die Stadtbezirke Friedrichshain, Hellersdorf, Hohenschönhausen, Lichtenberg, Mitte, Pankow, Prenzlauer Berg und Weißensee. - Links Verl. (1992).- Landesarchiv Berlin Signatur: 93/0241

Ergebnisse der sozialistischen Kommunalpolitik in Berlin-Lichtenberg 1984-1988. - (1988) .- Landesarchiv Berlin Signatur: 09709

Abgeordneteninformation über Zahlen und Fakten zur Entwicklung des Gesundheits- und Sozialwesens im Stadtbezirk Berlin-Lichtenberg 1985-1987. - Selbstverl. (1988) .- Landesarchiv Berlin Signatur: 09706

Zur Entwicklung der Wahlkreise im Stadtbezirk Berlin-Lichtenberg 1980-1983. - Selbstverl. (1983) .- Landesarchiv Berlin Signatur: 10435 - 10450

Syring, Hartmut: Der Stadtbezirk Berlin-Lichtenberg stellt sich vor Berlin-Information (1978) .- Landesarchiv Berlin Signatur: 07460

Stadtbezirk Berlin-Lichtenberg.- Berlin-Information (1983) .- Landesarchiv Berlin Signatur: 08604

Maur, Hans: Mahn-, Gedenk- und Erinnerungsstätten der Arbeiterbewegung in Berlin-Lichtenberg.- Selbstverl. (ca.1982) .- Landesarchiv Berlin Signatur: 02/1255

Palette - Kultur, Bildung, Sport im Stadtbezirk Berlin-Lichtenberg, 1979.- Landesarchiv Berlin Signatur: 11415

Die Entwicklung des Stadtbezirks Berlin-Lichtenberg nach dem VIII. und IX. Parteitag der SED. Bilanz der Erfüllung der Hautaufgabe. - Selbstverl. (1979) .- Landesarchiv Berlin Signatur: 10/1318

Im Neubaugebiet Frankfurter Allee-Süd in Berlin-Lichtenberg wird infolge der Neubebauung die Bezeichnung Oberweg aufgehoben (1972).- Landesarchiv Berlin Signatur: Zs 415(1972)

Gemäß Magistratsbeschluß vom 01.03.1972 wird im Bezirk Berlin-Lichtenberg im Neubaugebiet Frankfurter Allee-Süd eine Straße in Wilhelm-Guddorf-Straße benannt nach dem antifaschistischen Widerstandskämpfer der Schulze-Boysen/Harnack-Organisation Wilhelm Guddorf (20.02.1902-13.05.1943); eine Straße in "Coppistraße" benannt nach dem antifaschistischen Widerstandskämpfer der Schulze-Boysen/Harnack-Organisation Hans Coppi (25.01.1916-22.12.1942) und seiner Ehefrau Hilde Coppi (30.05.1909-05.08.1943); eine Straße in Albert-Hößler-Straße benannt nach dem antifaschistischen Widerstandskämpfer der Schulze-Boysen/Harnack-Organisation Albert Hößler (11.10.1910-1942); eine Straße in "John-Sieg-Straße" benannt nach dem antifaschistischen Widerstandskämpfer der Schulze-Boysen/Harnack-Organisation John Sieg (03.02.1903-15.10.1942); eine Straße in "Schulze-Boysen-Straße" benannt nach Harro Schulze-Boysen (02.09.1909-22.12.1942) und seiner Ehefrau Libertas Schulze-Boysen (20.11.1913-22.12.1942); eine Straße in "Harnackstraße" benannt nach Dr. Arvid Harnack (24.05.1901-22.12.1942) und seiner Ehefrau Dr. Mildred Harnack (19.09.1902-16.02.1943).- (1972) .- Landesarchiv Berlin Signatur: Zs 403(1972)

Im Neubaugebiet Frankfurter Allee-Süd in Berlin-Lichtenberg wird infolge der Neubebauung die Bezeichnung Verbindungsweg aufgehoben (1972).- Landesarchiv Berlin Signatur: Zs 403(1972)
Im Neubaugebiet Frankfurter Allee-Süd in Berlin-Lichtenberg wird infolge der Neubebauung die Bezeichnung Wilkestraße aufgehoben (1972).- Landesarchiv Berlin Signatur: Zs 403(1972)
Im Neubaugebiet Frankfurter Allee-Süd in Berlin Lichtenberg wird infolge der Neubebauung die Bezeichnung Straße 44 aufgehoben

Gemäß Beschluß des Magistrats von Groß-Berlin vom 23.07.1965 erhält im Bezirk Berlin-Lichtenberg, Ortsteil Friedrichsfelde, die zwischen der Löwenberger Straße und der Rhinstraße parallel zur Straße Alt-Friedrichsfelde verlaufende und ringförmig durch das Neubaugebiet führende neue Straße A/B den Namen "Rosenfelder Ring" nach dem früheren Namen von Berlin-Friedrichsfelde (1965) .- Landesarchiv Berlin Signatur: Zs 403(1965,1)

Gemäß Beschluß des Magistrats von Groß-Berlin vom 23.07.1965 wird im Bezirk Berlin-Lichtenberg, Ortsteil Friedrichsfelde, die Bezeichnung des Achillesplatzes im Neubaugebiet an der Rhinstraße, der nicht mehr vorhanden ist, aufgehoben ebenso die Bezeichnung der Henriettenstraße im Neubaugebiet an der Rhinstraße, die nicht mehr vorhanden ist, aufgehoben; die Bezeichnung des Vierradener Platzes im Neubaugebiet an der Rhinstraße, der nicht mehr vorhanden ist, aufgehoben; die Bezeichnung der Karlsburgstraße im Neubaugebiet an der Rhinstraße, die nicht mehr vorhanden ist, aufgehoben; die Bezeichnung der Amaltheastraße im Neubaugebiet an der Rhinstraße, die nicht mehr vorhanden ist, aufgehoben.- (1965).- Landesarchiv Berlin Signatur: Zs 403(1965,1)

Gemäß Beschluß des Magistrats von Groß-Berlin vom 09.07.1965 erhält die im Bezirk Berlin-Lichtenberg, Ortsteil Berlin-Friedrichsfelde, von der Volkradstraße in Östlicher Richtung abgehende und zum Sportplatz führende Neubaustraße K den Namen Schwarzmeerstraße; erhält die im Bezirk Berlin-Lichtenberg zwischen der Rüdigerstraße und der Wohnstraße B gelegene neue Wohnstraße C den Namen "Dankwartstraße"; erhält die im Bezirk Berlin-Lichtenberg, Ortsteil Berlin-Friedrichsfelde, von der Volkradstraße in Östlicher Richtung abgehende, in der Nähe des Kraatzgrabens laufende und in südlicher Richtung in der Neubaustraße 1 führende Neubaustraße 2/6 den Namen "Moldaustraße"; erhält die im Bezirk Berlin-Lichtenberg, Ortsteil Berlin-Friedrichsfelde, von der Volkradstraße in östliche Richtung abgehende und zum Upstallweg führende Neubaustraße 1 den Namen "Balatonstraße"; erhält die im Bezirk Berlin-Lichtenberg, Ortsteil Berlin-Friedrichsfelde, von der Volkradstraße in westliche Richtung abgehende und in südliche Richtung in die Hans-Loch-Straße einmündende Neubaustraße F den Namen Baikalstraße; erhält die im Bezirk Berlin-Lichtenberg von der Wohnstraße A in östlicher Richtung abgehende Wohnstraße B den Namen "Ortliebstraße"; erhält die im Bezirk Berlin-Lichtenberg zwischen Rüdiger- und Gotlindestraße gelegene neue Wohnstraße a den Namen "Dietlindestraße".- (1965 .- Landesarchiv Berlin Signatur: Zs 403(1965)

Gemäß Beschluß des Magistrats von Groß-Berlin vom 26.06.1964 erhält im Bezirk Berlin-Lichtenberg, Ortsteil Berlin-Karlshorst, die von der Neubaustraße 100 in nördlicher Richtung abzweigende Neubaustraße den Namen "Roßmäßlerstraße nach dem Naturforscher und demokratischen Schriftsteller Prof. Emil Adolf Roßmäßler (1806-1867); die Neubaustraße 100, die von der Warmbader Straße zur Zwieseler Straße führt, den Namen "Brehmstraße" nach dem Zoologen und Forschungsreisenden Alfred Edmund Brehm (1829-1884).- (1964).- Landesarchiv Berlin Signatur: Zs 403(1964)

Gemäß Bekanntmachung des Magistrats von Gro-Berlin vom 02.01.1963 wird der im Bezirk Lichtenberg liegende Teil der Thaerstraße, der zwischen der Einmündung der geplanten Storkower Straße und dem Grundstück Thaerstraße 28a liegt, mit dem Tage der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung aufgehoben, der Teil der Thaerstraße 28a und 28b wird in die Röderstraße einbezogen.- (1963) .- Landesarchiv Berlin Signatur: Zs 403(1963,2)

Gemäß Bekanntmachung des Magistrats von Groß-Berlin vom 10.09.1963 wird im Bezirk Berlin-Lichtenberg, Ortsteil Kaulsdorf, die Bezeichnung der Straße 122 aufgehoben, die Grundstücke dieser Straße gehören zur Uslarer beziehungsweise Ingolstädter Straße.- (1963) .- Landesarchiv Berlin Signatur: Zs 403(1963)

Greinert, Max: Chronik des Stadtbezirks Berlin-Lichtenberg 1265 bis Sommer 1955. - (1955) .- Landesarchiv Berlin Signatur: 07481

Frankfurter Allee Süd e. Spurensuche. Berlin-Lichtenberg. - Selbstverl. (2008) .- Landesarchiv Berlin Signatur: 08/0689

Frankfurter Allee Süd Eine Spurensuche, Berlin - Lichtenberg. - Selbstverlag (2007) .- Landesarchiv Berlin Signatur: 10/1083

Friedrich, Angelika: Erste Wahl und letzte Zuflucht? Das Gensinger Viertel (Friedrichsfelde Ost) in Berlin-Lichtenberg 1978-2008. - Selbstverl. (2007) .- Landesarchiv Berlin Signatur: 08/0392

Menschen in der Victoriastadt (Kaskelkiez) ein Stadtteil in Berlin-Lichtenberg seit den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts. - Selbstverl. (2003) .- Landesarchiv Berlin Signatur: 03/0443

Berlin, 2012 Ute Strauß

Bestandssignatur
C Rep. 147-02-02 (1960 - 1990)

Kontext
Landesarchiv Berlin (Archivtektonik) >> C Bestände (Ost-) Berliner Behörden bis 1990 >> C 3 Räte der Stadtbezirke und nachgeordnete Einrichtungen >> C Rep. 147 Rat des Stadtbezirkes Berlin-Lichtenberg

Bestandslaufzeit
1960 - 1986

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Letzte Aktualisierung
22.08.2025, 11:21 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1960 - 1986

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