Archivale
Papst Eugen [IV.] teilt dem Bischof [Johann VII.] von Lebus und anderen mit, daß er Markgraf Friedrich [II.] von Brandenburg das Präsentationsrecht für die Präpositur und 2 Kanonikate des Domkapitels Lebus gewährt hat.
- Reference number
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Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 10A Hochstift Lebus U Verweis
- Further information
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Ort: Rom
genetisches Stadium / Überlieferungsform: Insert in Urkunde von 1447 September 10
- Context
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Rep. 10A Hochstift Lebus >> Rep. 10A Hochstift Lebus - Urkunden
- Holding
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10A Hochstift Lebus Rep. 10A Hochstift Lebus
Date of creation
1447 Februar 5
- Other object pages
- Last update
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19.07.2023, 8:08 AM CEST
Archivale
1447 Februar 5
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![Markgraf Woldemar von Brandenburg übereignet Bischof Friedrich [I.] und dem Domkapitel von Lebus das vom Templerorden erkaufte Dorf Werbig.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Markgraf Woldemar von Brandenburg übereignet Bischof Friedrich [I.] und dem Domkapitel von Lebus das vom Templerorden erkaufte Dorf Werbig.
Herzog Wladislaw [IV.] von Polen bestätigt Bischof Friedrich [I.] von Lebus die inserierte Urkunde seines Bruders Leßko von 1282 Mai 12 (s. dort).
König Wladislaw [I.] von Polen macht seinen Lehnsleuten und Beamten bekannt, daß er auf Forderungen Papst Johannes [XXII.] Bischof Stephan [II.] alle dem Hochstift Lebus gehörigen Güter in seinen Landen bestätigt habe.
Herzog Leßko von Polen erteilt Bischof Wilhelm von Lebus und dessen Untertanen das Recht zur Anlage von Städten nach deutschem Recht sowie Marktgerechtigkeit und Zollfreiheit in seinen Landen.
Herzog Przemislaw [II.] von Polen erteilt Bischof Konrad [I.] von Lebus, dem Domkapitel und ihren Untertanen die gleichen Rechte in seinen Landen wie in der Diözese selbst, insbesondere zur Anlage von Städten nach deutschem Recht.
König Ludwig [II.] von Ungarn und Böhmen erteilt seinen Konsens zur Verpfändung der Herrschaften Beeskow und Storkow durch Ulrich von Biberstein an Bischof Dietrich und das Domkapitel von Lebus.
Kurfürst Joachim [I.], Markgraf von Brandenburg, belehnt Bischof Dietrich von Lebus mit Golzow.
Papst Eugen [IV.] beauftragt den Bischof [Johann VII.] von Lebus auf Ersuchen Markgrafs Friedrichs [II.] von Brandenburg, die Domstifte Brandenburg und Havelberg in weltliche Domstifte umzuwandeln und Kanoniker für vom Markgrafen vorgesehene Klostergründungen zu versetzen.
Friedrich Brietzke, Propst des Domkapitels Lebus, und andere Kleriker unterrichten Papst Paul [IV.] von der am 15./16. Juli 1555 erfolgten Postulation Markgraf Joachim Friedrichs von Brandenburg als Bischof von Lebus.
Nickel Zetsche reversiert sich gegenüber Bischof Georg von Lebus als Nachfolger des Hieronymus von Criebel und neuer Amtmann des Amtes Großburg.
Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese.
Dr. Wolfgang Rehdorfer, Archidiakon des Domkapitels Lebus, und einzelne Kanoniker des Domkapitels Lebus bevollmächtigen Kleriker zu Magdeburg, Halberstadt, Merseburg und in Rom zu ihrer Vertretung bei der Kurie im Zusammenhang mit der Postulation Markgraf Joachim Friedrichs von Brandenburg zum Bischof von Lebus.
Markgraf Woldemar von Brandenburg übereignet Bischof Friedrich [I.] und dem Domkapitel von Lebus das vom Templerorden erkaufte Dorf Werbig.
Herzog Wladislaw [IV.] von Polen bestätigt Bischof Friedrich [I.] von Lebus die inserierte Urkunde seines Bruders Leßko von 1282 Mai 12 (s. dort).
König Wladislaw [I.] von Polen macht seinen Lehnsleuten und Beamten bekannt, daß er auf Forderungen Papst Johannes [XXII.] Bischof Stephan [II.] alle dem Hochstift Lebus gehörigen Güter in seinen Landen bestätigt habe.
Herzog Leßko von Polen erteilt Bischof Wilhelm von Lebus und dessen Untertanen das Recht zur Anlage von Städten nach deutschem Recht sowie Marktgerechtigkeit und Zollfreiheit in seinen Landen.
Herzog Przemislaw [II.] von Polen erteilt Bischof Konrad [I.] von Lebus, dem Domkapitel und ihren Untertanen die gleichen Rechte in seinen Landen wie in der Diözese selbst, insbesondere zur Anlage von Städten nach deutschem Recht.
König Ludwig [II.] von Ungarn und Böhmen erteilt seinen Konsens zur Verpfändung der Herrschaften Beeskow und Storkow durch Ulrich von Biberstein an Bischof Dietrich und das Domkapitel von Lebus.
Kurfürst Joachim [I.], Markgraf von Brandenburg, belehnt Bischof Dietrich von Lebus mit Golzow.
Papst Eugen [IV.] beauftragt den Bischof [Johann VII.] von Lebus auf Ersuchen Markgrafs Friedrichs [II.] von Brandenburg, die Domstifte Brandenburg und Havelberg in weltliche Domstifte umzuwandeln und Kanoniker für vom Markgrafen vorgesehene Klostergründungen zu versetzen.
Friedrich Brietzke, Propst des Domkapitels Lebus, und andere Kleriker unterrichten Papst Paul [IV.] von der am 15./16. Juli 1555 erfolgten Postulation Markgraf Joachim Friedrichs von Brandenburg als Bischof von Lebus.
Nickel Zetsche reversiert sich gegenüber Bischof Georg von Lebus als Nachfolger des Hieronymus von Criebel und neuer Amtmann des Amtes Großburg.
Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese.
Dr. Wolfgang Rehdorfer, Archidiakon des Domkapitels Lebus, und einzelne Kanoniker des Domkapitels Lebus bevollmächtigen Kleriker zu Magdeburg, Halberstadt, Merseburg und in Rom zu ihrer Vertretung bei der Kurie im Zusammenhang mit der Postulation Markgraf Joachim Friedrichs von Brandenburg zum Bischof von Lebus.
Markgraf Woldemar von Brandenburg übereignet Bischof Friedrich [I.] und dem Domkapitel von Lebus das vom Templerorden erkaufte Dorf Werbig.
Herzog Wladislaw [IV.] von Polen bestätigt Bischof Friedrich [I.] von Lebus die inserierte Urkunde seines Bruders Leßko von 1282 Mai 12 (s. dort).
König Wladislaw [I.] von Polen macht seinen Lehnsleuten und Beamten bekannt, daß er auf Forderungen Papst Johannes [XXII.] Bischof Stephan [II.] alle dem Hochstift Lebus gehörigen Güter in seinen Landen bestätigt habe.
Herzog Leßko von Polen erteilt Bischof Wilhelm von Lebus und dessen Untertanen das Recht zur Anlage von Städten nach deutschem Recht sowie Marktgerechtigkeit und Zollfreiheit in seinen Landen.
Herzog Przemislaw [II.] von Polen erteilt Bischof Konrad [I.] von Lebus, dem Domkapitel und ihren Untertanen die gleichen Rechte in seinen Landen wie in der Diözese selbst, insbesondere zur Anlage von Städten nach deutschem Recht.
König Ludwig [II.] von Ungarn und Böhmen erteilt seinen Konsens zur Verpfändung der Herrschaften Beeskow und Storkow durch Ulrich von Biberstein an Bischof Dietrich und das Domkapitel von Lebus.
Kurfürst Joachim [I.], Markgraf von Brandenburg, belehnt Bischof Dietrich von Lebus mit Golzow.
Papst Eugen [IV.] beauftragt den Bischof [Johann VII.] von Lebus auf Ersuchen Markgrafs Friedrichs [II.] von Brandenburg, die Domstifte Brandenburg und Havelberg in weltliche Domstifte umzuwandeln und Kanoniker für vom Markgrafen vorgesehene Klostergründungen zu versetzen.
Friedrich Brietzke, Propst des Domkapitels Lebus, und andere Kleriker unterrichten Papst Paul [IV.] von der am 15./16. Juli 1555 erfolgten Postulation Markgraf Joachim Friedrichs von Brandenburg als Bischof von Lebus.
Nickel Zetsche reversiert sich gegenüber Bischof Georg von Lebus als Nachfolger des Hieronymus von Criebel und neuer Amtmann des Amtes Großburg.
Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese.