Hochschulschrift
Ischämieattacken bei Aneurysmen der Hirnarterien, zerebralen Angiomen und intrakraniellen Tumoren
- Standort
-
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Maße
-
30 cm
- Umfang
-
61 Bl.
- Sprache
-
Deutsch
- Anmerkungen
-
Ill., graph. Darst.
Heidelberg, Univ., Diss., 1988 (Nicht f.d. Austausch)
- Schlagwort
-
Hirnangiom
Hirnischämie
Hirnaneurysma
Hirntumor
Hirnangiographie
Intrakranielles Aneurysma
Hirntumor
- Urheber
- Inhaltsverzeichnis
- Rechteinformation
-
Bei diesem Objekt liegt nur das Inhaltsverzeichnis digital vor. Der Zugriff darauf ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
-
11.06.2025, 14:09 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Deutsche Nationalbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Deutsche Nationalbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Hochschulschrift
Beteiligte
Ähnliche Objekte (12)
Ergebnisse operativen Vorgehens bei intrakraniellen Aneurysmen
Postoperative Prognose von intrakraniellen Aneurysmen
HLA-Phänotypfrequenzen bei Patienten mit intrakraniellen Aneurysmen
Ueber den diagnostischen Wert der zerebralen Stereoangiographie hauptsächlich bei intrakraniellen Tumoren
Untersuchung des Risikoprofils des rupturierten intrakraniellen Aneurysmas im Vergleich zu den nicht rupturierten Aneurysmen bei Patienten mit multiplen intrakraniellen Aneurysmen
Verkalkungen bei intrakraniellen Tumoren
Intraoperative Bildgebung bei intrakraniellen Tumoren
Entwicklung präzipitierender Flüssigembolisate zur Behandlung von breitbasigen intrakraniellen Aneurysmen
Evaluation eines innovativen Metallartefaktreduktionsalgorithmus für Flachdetektor-CT-Angiographien bei intrakraniellen Aneurysmen
Vergleich der neurochirurgischen und endovaskulären Behandlung bei Patienten mit intrakraniellen Aneurysmen
Endovaskuläre Behandlung von intrakraniellen Aneurysmen ≤ 3 mm – eine retrospektive Studie
Bluttransfusionen in der operativen Behandlung von Patienten mit intrakraniellen Aneurysmen
Ergebnisse operativen Vorgehens bei intrakraniellen Aneurysmen
Postoperative Prognose von intrakraniellen Aneurysmen
HLA-Phänotypfrequenzen bei Patienten mit intrakraniellen Aneurysmen
Ueber den diagnostischen Wert der zerebralen Stereoangiographie hauptsächlich bei intrakraniellen Tumoren
Untersuchung des Risikoprofils des rupturierten intrakraniellen Aneurysmas im Vergleich zu den nicht rupturierten Aneurysmen bei Patienten mit multiplen intrakraniellen Aneurysmen
Verkalkungen bei intrakraniellen Tumoren
Intraoperative Bildgebung bei intrakraniellen Tumoren
Entwicklung präzipitierender Flüssigembolisate zur Behandlung von breitbasigen intrakraniellen Aneurysmen
Evaluation eines innovativen Metallartefaktreduktionsalgorithmus für Flachdetektor-CT-Angiographien bei intrakraniellen Aneurysmen
Vergleich der neurochirurgischen und endovaskulären Behandlung bei Patienten mit intrakraniellen Aneurysmen
Endovaskuläre Behandlung von intrakraniellen Aneurysmen ≤ 3 mm – eine retrospektive Studie
Bluttransfusionen in der operativen Behandlung von Patienten mit intrakraniellen Aneurysmen
Ergebnisse operativen Vorgehens bei intrakraniellen Aneurysmen
Postoperative Prognose von intrakraniellen Aneurysmen
HLA-Phänotypfrequenzen bei Patienten mit intrakraniellen Aneurysmen
Ueber den diagnostischen Wert der zerebralen Stereoangiographie hauptsächlich bei intrakraniellen Tumoren
Untersuchung des Risikoprofils des rupturierten intrakraniellen Aneurysmas im Vergleich zu den nicht rupturierten Aneurysmen bei Patienten mit multiplen intrakraniellen Aneurysmen
Verkalkungen bei intrakraniellen Tumoren
Intraoperative Bildgebung bei intrakraniellen Tumoren
Entwicklung präzipitierender Flüssigembolisate zur Behandlung von breitbasigen intrakraniellen Aneurysmen
Evaluation eines innovativen Metallartefaktreduktionsalgorithmus für Flachdetektor-CT-Angiographien bei intrakraniellen Aneurysmen
Vergleich der neurochirurgischen und endovaskulären Behandlung bei Patienten mit intrakraniellen Aneurysmen
Endovaskuläre Behandlung von intrakraniellen Aneurysmen ≤ 3 mm – eine retrospektive Studie