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Das Eigenmittelsystem der Europäischen Union

Die Finanzierung der Europäischen Union ist seit Beginn der europäischen Integration ein fortwährender Konfliktpunkt zwischen den Mitgliedstaaten. Das heutige Eigenmittelsystem, mit dem die EU den überwiegenden Teil ihrer Einnahmen von den Mitgliedstaaten erhält, ist vor allem als Ergebnis politischer Verhandlungs- und Kompromißfindungskunst zu sehen. Transparenz, Bürgernähe und ökonomische Effizienz blieben dabei immer wieder auf der Strecke. Ausgehend von der Frage, welche Einnahmenkompetenzen der europäischen Ebene zugeordnet werden sollten, analysiert der Autor Stärken und Schwächen des Eigenmittelsystems und formuliert die wichtigsten Reformerfordernisse. Dazu gehört beispielsweise die Abschaffung des inzwischen verfehlten Korrekturmechanismus zugunsten des Vereinigten Königreichs.

ISBN
978-3-631-75173-2
Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: Finanzwissenschaftliche Schriften ; No. 113

Klassifikation
Wirtschaft

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Raddatz, Guido K.
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Peter Lang International Academic Publishers
(wo)
Berlin
(wann)
2005

DOI
doi:10.3726/b13729
Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:45 MEZ

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Objekttyp

  • Buch

Beteiligte

  • Raddatz, Guido K.
  • Peter Lang International Academic Publishers

Entstanden

  • 2005

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